Die Unternehmen wollen die digitale Transformation, wissen aber nicht genau wie. Die Lösung: Den Kunden in den Mittelpunkt rücken und einfach mit ersten Teilprojekten angehen.
Welche Zutaten Unternehmen brauchen, um die digitale Transformation voranzutreiben, zeigt die Deutsche Telekom in diesen Tagen auf der CeBIT in Hannover. Es gibt nicht DAS eine Rezept, das ein Essen zu einem perfekten Menü macht. Aber jedes Gericht braucht Grundzutaten. Dieses Prinzip gilt auch für die Digitalisierung, für die Unternehmen eine Basisinfrastruktur brauchen, mit individuellen Zutaten garnieren und zum Festmenü zusammenstellen. Auf Basis dieser Grundinfrastrukturen lassen sich dann Digitalisierungsprojekte umsetzen: im Vertrieb, in der Produktion, im Kundendienst, der Logistik oder im Facility Management.
In unserer aktuellen Bildershow beleuchten wir die Schwerpunktthemen der Messe und zeigen, welche Zutaten Unternehmen brauchen, um die digitale Transformation voranzutreiben. Mit einer Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Kundenprojekten zeigt Europas führender Telekommunikationskonzern gemeinsam mit Partnern, welche Grundzutaten er Unternehmen für die Digitalisierung bietet und in welchen Bereichen sie mit der digitalen Transformation starten können.
"Digitalisierung. Einfach. Machen" lautet in diesem Jahr das Telekom-Motto der CeBIT. Auf 3.400 Quadratmetern Standfläche finden Messebesucher jede Menge „Digitalisierung“ zum Anfassen.
Zur traditionellen Highlighttour zum Messeauftakt am Sonntag verkündete die Deutsche Telekom unter anderem die Partnerschaft mit der Stadt Hamburg im Bereich Smart Parking.
Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte gemeinsam mit Japans Premier Shinzo Abe den Stand. Telekom Chef Timotheus Höttges zeigte den beiden Regierungschefs wie die Digitalisierung den Artenschutz fördert und die Telekom für das Wohlergehen der Bienen sorgt.
"Digitalisierung. Einfach. Machen." Das Motto wurde im Laufe der ersten Messetages in den zahlreichen „ Executive Talks“ des Bühnenprogramms deutlich. Telekom-Chef Timotheus Höttges diskutierte mit zwei erfolgreichen Gründern und kündigte mit „TechBoost“ein nachhaltiges Förderprogramm für Startups an: "Die Cloud ist die Basis der Digitalisierung. Deshalb wollen wir mit unserem Förderprogramm TechBoost noch mehr Startups den Weg in die Cloud und damit in eine erfolgreiche Zukunft ebnen."
Verkehrs- und Infrastrukturminister Alexander Dobrindt (Mitte) lässt sich von Thomas Kremer (Vorstand Datenschutz, Recht und Compliance) rechts, und Dirk Backofen, Leiter Telekom Security, links, die kontinuierliche Überwachung von Steuerungsmechanismen am Beispiel eines Kraftwerkes erklären.
Digitale Praxis bei der Deutschen Telekom: Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (links) lässt sich hier von Timotheus Höttges die neue, intelligente Kassenlösung erklären. Der Einstieg in die Digitalisierung für kleine Unternehmen.
Prominenter Neuzugang im „House of Clouds“ von T-Systems: Ab sofort bietet die Telekom-Großkundensparte IT-Services mit Künstlicher Intelligenz (KI). IPsoft, einer der führenden Anbieter von KI-Lösungen, zieht mit seiner Technologieplattform Amelia in die Cloud. Anette Bronder (2.v.l.), Geschäftsführerin der Digital Division im Executive Talk mit Wolfgang Wallster, Oliver Friedrich, Peter Lorenz und Georg Goller.
Mit Industrial Network Protect Pro bietet der neue Geschäftsbereich Telekom Security im Bereich „Netzwerksicherheit“ eine verteilte Firewall-Lösung für Industrienetzwerke an. Das neue Angebot basiert auf einer Lösung des israelischen Unternehmens Radiflow und dient in erster Linie der Prävention von unerlaubtem Zugriff auf das Netzwerk und von unkontrollierten Datenflüssen. Dirk Backofen (rechts), Leiter Telekom Security, im Executive Talk mit Nir Giller (CTO CyberX) und Ilan Barda.
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries lässt sich die intelligente Parkplatzsuche im Internet der Dinge erklären. Die nervenaufreibende Parkplatzsuche gehört in Hamburg bald der Vergangenheit an. Die Deutsche Telekom und die Hansestadt vernetzen große Teile des innerstädtischen Parkraums, damit Autofahrer schneller und komfortabler an ihr Ziel kommen.
Der Innenminister des CeBIT Gastgeberlandes Niedersachsen, Boris Pistorius (rechts) wird von Thomas Kremer (Vorstand Datenschutz, Recht und Compliance) links, auf dem Telekom Stand begrüßt.
Digital statt Papier: Die Deutsche Telekom erweitert ihr Cloud-Angebot um die Plattform für digitales Transaktionsmanagement und die elektronische Signatur von DocuSign. Das amerikanische Unternehmen ist darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen unabhängig von ihrer Größe oder Branche bei der Digitalisierung zu unterstützen. Telekom Chef Timotheus Höttges hier im Gespräch mit Keith Krach, Chairman von DocuSign.
Niek Jan van Damme, Telekom-Vorstand und Sprecher der Geschäftsführung Telekom Deutschland (rechts), unterstrich im Gespräch mit Peter Lauterbach, Chef von Wige Media, die Bedeutung der Kooperationen mit Startups. Gemeinsam mit der Telekom überträgt Wige Sportarten, die sonst eher nicht gezeigt würden.
Im Executive Talk „Digitale Praxis“ am Telekom Stand die Digitale Kassenlösung. Der Einstieg in die Digitalisierung für kleine Unternehmen. Im Gespräch Marc Boehm, Enfore, links und Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland.
Digitales Parkplatz-Management mit der App von T-Systems soll es bald auch in Dortmund geben. Damit können per Smartphone freie Parkplätze gefunden, reserviert und bezahlt werden. Im Rahmen der CeBIT traf Anette Bronder, Geschäftsführerin der Digital Division T-Systems, eine entsprechende Vereinbarung mit Jan Fritz Rettberg vom Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze der Technischen Universität Dortmund.
Weltstar Xabi Alonso vom FC Bayern München zu Besuch am Telekom Stand. Der Spanier, der am Ende der Saison seine Fußball-Karriere beenden wird, nahm sich viel Zeit für Selfies und Autogramme für seine zahlreich erschienenen Fans.
Mit Privileged Identity Protect Pro, die die Technologien des Sicherheitsexperten CyberArk umfasst, bietet die Telekom zur CeBIT 2017 eine Sicherheitslösung im Portfolio, die mit umfassenden Kontrollmechanismen alle Aktivitäten, die durch privilegierte Identitäten ausgeführt werden und etwa Admin-Passwörter nutzen, umfassend protokolliert, überwacht und gegebenenfalls unterbindet. Die Lösung basiert auf den weltweit marktführenden Entwicklungen für Privileged Identity Management der Firma CyberArk.
In Hannover zeigten Volkswagen und Telekom gemeinsam, wie die Vernetzung von Haus und Auto funktioniert. Hierzu verbindet sich das Infotainment von Volkswagen via Mirrorlink mit der herstellerunabhängigen Telekom Smart Home-Plattform QIVICON. Ende des Jahres wird die Lösung auf den deutschen Markt kommen.
Besuchen Sie uns „Digitalisierung. Einfach. Machen“ - erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT in Hannover vom 20. bis 24. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand C38. In hochkarätigen Talk-Formaten berichten Lenker und Denker der Digitalisierung über ihre Erfahrungen in der Praxis. Informationen zu Programm und Teilnehmern finden Sie in Kürze unter telekom.com/cebit.
Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.
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