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„Digitalisierung.Einfach.Machen.“ heißt es in diesem Jahr auch für die Besucher der Telekom auf der Hannover Messe, der Weltleitmesse der Industrie.

Symbolfoto IoT

Telekom vom 24. bis 28. April auf der Hannover Messe mit der vernetzten Fabrik, Predictive Maintenance, Cloud, 5G und NB IoT.

​​​​​​​Vom 24. bis 28. April 2017 präsentiert sich die Telekom in Halle 7, Stand A40 als Partner der Digitalisierung mit den Themen Vernetzte Fabrik, Predictive Maintenance, intelligente Zulieferketten, Cloud, Konnektivität und Sicherheit. Mit viel Praxis statt reiner Theorie wird die Telekom in Hannover Digitalisierung zum Anfassen bieten, ob mit Drohnen, Schweißrobotern, Wartungskoffern oder einer 5G-Roboter-Demo. 

5G für Echtzeitkommunikation

Ohne Netze keine Machine-to-Machine-Kommunikation, kein Internet der Dinge und keine Industrie 4.0. Daher macht die Telekom Konnektivität zu einem Hauptthema auf der Hannover Messe. 5G, der Mobilfunkstandard der nächsten Generation, ist die Voraussetzung für Echtzeitkommunikation. Die Industrie braucht künftig verlässlich niedrige Reaktionszeiten des Netzes. Diese garantierte Latenz ist eine der herausragenden 5G-Eigenschaften neben der genauen Positionierung, der Verlagerung der Rechenleistung in das Netz, einer hohen Bandbreite und einer Integration von Festnetz und Mobilfunk auf Basis eines integrierten 5G-Netzes.

Datenübertragung an schwer erreichbaren Stellen

Auch die Einführung und der kommerzielle Ausbau der neuen, standardisierten und kosteneffektiven NarrowBand-IoT-Technologie in Europa ist ein wichtiges Netze-Thema für die Industrie. In Deutschland bietet die Telekom NB-IoT ab dem zweiten Quartal 2017 an. Die wichtigsten Vorteile der Technologie: geringen Kosten, die gute Versorgung in Gebäuden (20 dB mehr als GSM) und die mit bis zu zehn Jahren sehr lange Laufzeit der beiden AA-Batterien bei NB-IoT-typischer Nutzung. Diese Eigenschaften ermöglichen Anwendungen im Internet der Dinge auf breiter Ebene.

Wissen, wie es der Maschine geht

Wie lässt sich der Zustand von Maschinen, Fahrzeugen und sonstigen Geräten aus der Ferne monitoren? Mit Condition Monitoring und die Cloud der Dinge der Telekom. Dazu statten Hersteller ihre Maschinen mit Sensoren aus, die definierte Zustandsdaten über eine Mobilfunkeinheit in die Cloud senden. Allein über die Temperatur lassen sich schon Rückschlüsse über den Zustand ziehen. Und wer seine teuren mobilen Geräte gegen Diebstahl schützen will, vernetzt sie über Sensoren mit der Cloud der Dinge. 

Früh erkennen, wann die Maschine streiken wird

Schaden erkennen, bevor er tatsächlich eintritt: Mit Predictive Maintenance können Maschinenhersteller ihren Kundenservice verbessern. Sensoren erfassen aktuelle Zustandsdaten, schicken sie in die Cloud, wo sie mit Normalwerten abgeglichen werden. Überschreiten die Daten definierte Schwellenwerte, löst die Lösung einen Alarm aus. Servicetechniker können dann Wartungen durchführen, die sie auf die Produktionszeiten der Kunden abstimmen. Die Vorteile: weniger ungeplante Produktionsausfälle, zufriedenere Kunden.

Product Lifecycle Management aus der Cloud

PLM aus der Cloud. Geht das? Auf der Hannover Messe stellt die Telekom einen Konstrukteursarbeitsplatz vor, der auf PLM-Lösungen aus der Open Telekom Cloud zugreift. In der sicheren deutschen Public Cloud der Telekom lassen sich auch große Datenmengen analysieren. Die Anwender sparen sich Investitionen in Hard- und Software.

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Vom 24. bis 28. April 2017 präsentiert sich die Telekom in Halle 7, Stand A40 als Partner der Digitalisierung mit den Themen vernetzte Fabrik, Predictive Maintenance, intelligente Zulieferketten, Konnektivität, Sicherheit und Cloud.

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