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Konzern

Israel – das andere Silicon Valley oder Deutsche Telekom mit dem Finger am Puls der Zeit!

Die umfassende staatliche Förderung von Innovation, Forschung und Entwicklung hat in den letzten Jahren Investoren, Gründer und multinationale Unternehmen nach Israel gelockt. Auch die Deutsche Telekom setzt auf den Innovationsstandort.

Neben dem Silicon Valley ist Israel weltweit führend bei Innovationen und Unternehmensgründungen. Über 5.000 Startups sind derzeit dort beheimatet. Und auch etablierte Unternehmen expandieren nach Israel, um von der dortigen Innovationskraft zu profitieren: Die meisten multinationalen Unternehmen und alle globalen Telekommunikationsbetreiber sind mit eigenen Forschungs- und Entwicklungs-Abteilungen vor Ort oder über Investitionen und Partneraktivitäten in Israel tätig, so seit fast 10 Jahren auch die Deutsche Telekom.

Partnering und Investments: Telekom sichert Innovationskraft aus Israel für Europa
Der israelische Markt bietet Hunderte potenzieller Partner für die Telekom. Fünf Mitarbeiter sind in Tel Aviv tätig und haben bereits für zahlreiche aktive Partnerschaften mit neuen Produkten gesorgt. Wie beispielsweise Magisto, eine App, die aus Smartphone-Fotos und -Videos automatisch Clips in Profi-Qualität macht. Dieser Service steht seit 2014 Kunden in über zehn Ländern zur Verfügung. Ebenfalls ein Ergebnis aus Israel ist die Partnerschaft mit KIDOZ. Die App des Unternehmens bietet eine kindgerechte Nutzeroberfläche für mobile Geräte und ist auf dem PULS Tablet der Telekom in Deutschland bereits vorinstalliert. Und auch in der Slowakei ist ein Tablet mit KIDOZ auf dem Markt.

Für die Deutsche Telekom Capital Partners, den Investment-Arm der Telekom, stehen in Israel insbesondere Unternehmen aus den Bereichen Cyber Security und Netztechnologie im Fokus. Aktuellstes Investment-Beispiel ist MorphiSec.

Telekom Innovation Laboratories @ Ben-Gurion University – Innovationsforschung an der Uni
In den Telekom Innovation Laboratories an der Ben-Gurion University arbeiten seit rund zehn Jahren Wissenschaftler gemeinsam mit Experten der Deutschen Telekom an der Weiterentwicklung und Verbesserung bestehender Sicherheitskonzepte sowie an den Themen Cybersicherheit und Big Data. Dank der Forschungsergebnisse der 50 Mitarbeiter sind bereits konkrete Produktverbesserungen erzielt worden. So beispielsweise bei Honeypots, die zur Identifizierung und Eindämmung von Angriffen aus dem Netz dienen.

Ein eigener hub:raum für Tel Aviv
Viele Startups aus Israel sind auf neue Technologie-Lösungen spezialisiert, für die auch der europäische Markt interessant ist. Dies nahm die Telekom zum Anlass, israelischen Unternehmern Unterstützung zu bieten: Mit einem Ableger des konzerneigenen Inkubators hub:raum in Tel Aviv und dem Programm "Fit4Europe" werden israelische Unternehmer gezielt dabei unterstützt, sich auf dem europäischen Markt zu etablieren und ihren Geschäftsideen zum kommerziellen Erfolg zu verhelfen. Das Programm umfasst eine finanzielle Unterstützung, Coaching sowie die Bereitstellung kostenloser Büroräume.

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