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Konzern

Kassieren per Smartphone

Privatpersonen und Kleinstunternehmer können jetzt spontan Kreditkartenzahlungen annehmen - beispielsweise auf einem Flohmarkt. Die Telekom kooperiert dafür mit iZettle, um Smartphones und Tablets (iOS und Android) in mobile Bezahlstationen zu verwandeln.

Zwar gibt es schon länger Dienste, die Kartenzahlungen im privaten Online-Geschäft ermöglichen, beispielsweise bei Verkäufen via Internet. iZettle ermöglicht aber eine weitere Dimension: den physischen Einsatz der Karte im mobilen Leben. Das läuft - etwa auf einem Flohmarkt - wesentlich unkomplizierter und vor allem schneller ab als der Umweg über eine Online-Plattform. Ein Kartenleser und eine entsprechende App des Verkäufers schaffen im Wesentlichen dieselben Bedingungen wie an einer Kasse im Kaufhaus. Kostenlose Chipkartenleser Bis heute wird iZettle bereits von mehr als 75.000 Kleinunternehmern und Privatpersonen in fünf Ländern benutzt. Zum Marktstart in Deutschland stellt iZettle nun 25.000 Chipkartenleser für iPhones und iPads gratis zur Verfügung. "Die Kooperation mit iZettle ist für die Telekom ein weiterer Schritt, die Relevanz des Themas mobiles Bezahlen in Deutschland weiter auszubauen und sich im Bezahlmarkt zu positionieren“, so Thomas Kiessling, Chief Products and Innovation Officer bei der Telekom. "iZettle bietet ein innovatives und sicheres Produkt an, das perfekt zu unserer Marke passt.“

Über iZettle iZettle wurde 2010 von einem Team aus erfahrenen Unternehmern gegründet und von Investoren wie Index Ventures, Creandum, Greylock Partners, Northzone und MasterCard finanziert. Das Unternehmen hat seine Zentrale in Stockholm und unterhält weitere Niederlassungen in Berlin und London.

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