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Konzern

Von der Beleuchtung über Haushaltshelfer wie Wasch- und Kaffeemaschine bis zu Jalousien und Unterhaltungstechnik ist zukünftig alles drahtlos steuerbar. Basis dafür sind intelligente Netze und ein ausgereiftes Kommunikationssystem.

Mit der Smart-Home-Technik will die Deutsche Telekom den Wohnkomfort und die Energieeffizienz anheben. Auf der "E-World 2011" in Essen zeigte der Konzern im Februar, wie schlaue Technik und Services auf der Basis intelligenter Netze den Stromverbrauch effizient regulieren und Energiekosten einsparen können.

Intelligente Netze Doch die Innovationskraft und das technische Know-how der Telekom gehen noch einen Schritt weiter, indem es intelligente Netze in das Eigenheim integriert. Auf diese Weise werden Energy Management und Smart-Home-Technik sinnvoll miteinander verbunden. Individuelle Gestaltung Die Lebensräume in den eigenen vier Wänden können nun nach den individuellen Bedürfnissen gestaltet und überwacht werden. Beispielsweise lässt sich so die Beleuchtung im Wohnzimmer mit dem Handy nach Belieben dimmen. Genau so können Jalousien oder die Kaffeemaschine bedient werden. In der T-City Friedrichshafen testen bereits Familien die vernetzte Haussteuerung der Zukunft. Wie funktioniert das? Jedes elektrische Gerät erhält wie bei einem PC, eine eigene IP-Adresse und ist mit der entsprechenden Software zugänglich. Das gesamte Haus wird vernetzt. Drahtlos können Küchengeräte, Heizungen und Fernseher ein- und ausgeschaltet, Garagentore geöffnet und geschlossen werden. Weiterer Vorzug der Smart-Home-Technik: Viele Geräte lassen sich miteinander verbinden. Hausbewohner können nun mit einer einheitlichen Fernbedienung alle Gerätschaften auf einmal bedienen. Ein Klick reicht aus und Fernseher und Co. sind aus- beziehungsweise eingeschaltet. Ausgenommen sind lediglich Telefon, Kühlschrank und Kühltruhe. Die Funktion ist vor allem nützlich, wenn es darum geht ungebetene Gäste abzuschrecken. Ein Tastendruck genügt und Leuchten im Haus und im Vorgarten schalten sich ein. Ein Haus denkt mit Das Haussystem "denkt" mit und kann auf verschiedene Gegebenheiten wie zum Beispiel geöffnete Fenster reagieren. Das System erkennt das und fährt die aufgedrehte Heizung des Zimmers automatisch herunter. Auch lernt das System aus den Nutzungsgewohnheiten des Alltags und simuliert diese während der Abwesenheit. Das Haus von morgen passt sich so an seine Bewohner an. Innovationen kontra Klimawandel In Zeiten von Klimawandel, knapper werdenden Energie-Ressourcen und steigenden Strompreisen ist es vor allem für Energieversorger und Verbraucher gleichermaßen wichtig geworden, die Energieproduktion und -steuerung zu optimieren. Mit intelligenten Netzen stellt die Telekom ein effizientes Verwaltungsmanagement zur Verfügung, von dem Energieversorger und -verbraucher gleichermaßen profitieren. Smart Grids statt Atomkraft Ende April war der Tag der erneuerbaren Energien. In einem Hörfunkbeitrag erläutert die Energieexpertin der Telekom, Gabriele Riedmann de Trinidad, wie das Stromnetz im Takt bleibt und die Deutsche Telekom Smart Grids unterstützt.

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