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Konzern

Martina Hammer

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Die Entwicklung des Internets kennt nur eine Richtung: vorwärts. Ende 2015 waren schon über drei Milliarden Menschen über das World Wide Web miteinander verbunden – und sekündlich werden es mehr.

IoT

Heute sind bereits 15 Milliarden Dinge digital miteinander vernetzt. Das weltweite Potenzial vernetzbarer Gegenstände wird gar auf 1,5 Billionen geschätzt.

Und noch bevor das Internet alle Menschen erreicht hat, dringt es unaufhaltsam in neue Bereiche vor: So sind heute bereits 15 Milliarden Dinge digital miteinander vernetzt. Doch das ist erst der Anfang des Internets of Things (IoT). Bis zum Jahr 2020 erwarten die Experten von Cisco 50 Milliarden Geräte im IoT. Das weltweite Potenzial vernetzbarer Gegenstände wird gar auf 1,5 Billionen geschätzt. Dazu gehören neben Computern, Tablets und Smartphones auch Wearables, Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Fahrzeuge und Industriemaschinen.

Nur eine Etappe

Und selbst das Internet of Things ist nur eine Etappe: Im Internet of Everything werden künftig Daten, Menschen, Maschinen und Prozesse miteinander verbunden sein. Weitere Treiber dieser Entwicklung sind Cloud-Technologien, Big Data und IT-Security. Zusammen bereiten sie den Weg für die digitale Transformation von Unternehmen.

Unaufhaltbare Digitalisierung

An der Digitalisierung der Unternehmenswelt führt kein Weg vorbei. Darin sind sich alle Experten einig – egal ob sie aus der IT, der Wirtschaft, der Politik kommen. Nur darüber, wie schnell es geht, wird noch diskutiert. Die Entwicklung indes ist jedenfalls sehr rasant, denn es wird digitalisiert, was digitalisiert werden kann, und es wird vernetzt, was vernetzt werden kann.

Geringere Kosten - größere Produktivität

Insbesondere die Kommunikation von Maschine zu Maschine (M2M) verspricht der Industrie derzeit innovative Geschäftsmodelle und damit neue Wachstumsmöglichkeiten. So kann ein Unternehmen mithilfe des Internet of Things sein Produktportfolio deutlich flexibler gestalten und Produktionsabläufe schneller umstellen. Daher nutzen 44 Prozent der Unternehmen in den Branchen Maschinenbau, Chemie, Elektroindustrie und Automotive Anwendungen aus dem Internet of Things, 18 Prozent planen den Einsatz entsprechender Technologien.

Kein Selbstläufer

Doch die Digitalisierung von Geschäftsabläufen ist kein Selbstläufer und erfordert neben erfahrenen Partnern vor allem auch eine entsprechende Infrastruktur in Form einer hochperformanten IoT-Plattform – etwa die Multi IoT Service Plattform (MISP) der Deutschen Telekom: Sie bündelt die Vorteile der besten Plattform-Anbieter im Bereich Internet of Things (IoT) aus einer Hand. Jedem Kunden wird individuell die Plattform zur Verfügung gestellt, die auf sein Projekt passt.

Vorausschauende Wartung

Darauf basieren zahlreiche Anwendungsszenarien des Internet of Things. So lassen sich über ein Monitoring und Tracking beispielsweise drohende Störungen von Transportgütern, Kühlanlagen und Maschinenkomponenten frühzeitig erkennen. Mit einem Mobile Assets Management können Landmaschinen, Gabelstabler, Bagger und viele weitere bewegliche Objekte per Software überwacht, navigiert, gesteuert und aufeinander abgestimmt werden. Predictive-Maintenance-Lösungen hingegen ermitteln über hunderte Sensoren kontinuierlich den Zustand von Geräten und Maschinen – etwa von Zügen oder Produktionsmaschinen.

So können Sie profitieren

In der Studie „Die digitale industrielle Transformation durch das Internet der Dinge“ (pdf, 1,5 MB), die wir Ihnen hier als PDF zum Download zur Verfügung stellen, erfahren Sie mehr zum Thema und erhalten eine fundierte Antwort auf die Frage „Wie können Unternehmen in Europa vom Internet der Dinge profitieren?“.

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