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Konzern

Vollgepackt mit vielen wertvollen Erfahrungen und guten Ergebnissen aus den ersten Testfahrten in 2020 startet das Servicemobil jetzt eine große Tour quer durch Deutschland. Von Mitte Mai bis Anfang September wird das rollende Servicecenter insgesamt 16 Mal an acht Standorten Station machen, um Kundenanliegen direkt vor Ort zu lösen.

Auf seinen ersten Probeeinsätzen 2020 wurde das Servicemobil in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft. Und die Mannschaft konnte vor Ort wichtige Fragen klären: Funktioniert das Hygienekonzept? Passen die Abläufe bei der Beratung? Wie fühlen sich die Mitarbeiter*innen unter Pandemiebedingungen im direkten Kundenkontakt? Und das allerwichtigste: wie finden unsere Kund*innen das Servicemobil? 

Servicemobil

Jetzt geht es auf große Tour! Insgesamt 16 Mal wird das Servicemobil in ländlichen Orten Station machen, damit Besucher*innen ihre Serviceanliegen vor Ort lösen können.

Vor Ort durchgeführten Kundenbefragungen und regelmäßige Umfragen unter den Mitarbeiter*innen kommen zu dem eindeutigen Ergebnis: Das rollende Servicecenter hat seinen Praxistest mit Bravour bestanden.

„Die positiven Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden vor Ort und die rundum guten Erfahrungen bei unseren ersten Testfahrten im letzten Jahr haben uns gezeigt, dass wir mit dem Servicemobil auf dem richtigen Weg sind“, sagt Ferri Abolhassan, Geschäftsführer Sales & Service der Telekom Deutschland. „Gerade in ländlichen und abgelegeneren Gebieten wollen wir unserer Kundschaft eine persönliche Anlaufstelle bieten. Deshalb schicken wir das Servicemobil jetzt auf eine größere Tour.“ 

Denn eins ist und bleibt klar: Trotz aller digitaler Unterstützung lassen sich manche Fragen oder Anliegen an den Kundenservice leichter im persönlichen Kontakt lösen.

Rundum sicher

Das Servicemobil ist so ausgestattet, dass alle Vorgaben und Sicherheitsvorschriften zu Abstand und Hygiene eingehalten werden. Plexiglasabtrennungen, Hygienemittel und medizinische Gesichtsmasken sind ausreichend vorhanden und geben Sicherheit. Erfahrene Mitarbeiter*innen aus dem Telekom Kundenservice kümmern sich vor Ort um die Kundenanliegen. Normalerweise arbeiten sie im Servicecenter und betreuen die Kund*innen per Telefon oder Internet. „Die Mitarbeiter*innen freuen sich sehr darauf, mit Besucherinnen und Besuchern von Angesicht zu Angesicht zu sprechen“, sagt Projektleiterin Sonja Rometsch. „Von der Tarifberatung, über Rückfragen zur Rechnung bis hin zum technischen Support – wir sind auf alles vorbereitet. Jetzt kann es losgehen!“ 

Auf Tour durch Deutschland

Die Tour 2021 wird das Servicemobil von Mitte Mai bis Anfang September durch vier Bundesländer führen. Los geht es im Norden mit St. Peter Ording und Glückstadt an der Westküste Schleswig-Holsteins. Dann kommt der Schwenk nach Osten, die nächsten Stationen sind Ribnitz-Damgarten und Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern. Von der Ostsee geht es gen Süden ins Erzgebirge nach Altenberg und Olbernhau in Sachsen. Danach rollt das Servicemobil weiter nach Südwesten ins Schwabenländle nach Münsingen und Trochtelfingen in Baden-Württemberg. Und dann? Dann werden alle Standorte in derselben Reihenfolge ein zweites Mal besucht. Die Details zu den Standorten, Terminen und Beratungszeiten sind auf der Tourkarte zu finden – einfach auf den Standort klicken.

Gute Erreichbarkeit ist Trumpf

„Mit der zweiten Runde wollen wir den Menschen, die beim ersten Besuch verhindert waren, die Möglichkeit geben, das Servicemobil kennenzulernen und ihre Kundenanliegen lösen“, erklärt Sonja Rometsch die Entscheidung für die Wiederholung. Die Parkplätze von Supermärkten oder Getränkemärkten sind ideale Standorte, damit Interessenten das Servicemobil gut erreichen können. Und die Uhrzeiten sind so gewählt, dass auch Berufstätige die Möglichkeit haben vorbeizuschauen. 

Ankündigen, informieren und berichten 

Kommunikation ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Tour.  „Schließlich ist das Servicemobil eine gute Geschichte, mit der wir unsere Kund*innen und die Öffentlichkeit begeistern wollen“, sagt Stefanie Halle, Pressesprecherin der Deutschen Telekom und Co-Projektleiterin. „Wir haben einen ganzen Strauß an Maßnahmen zusammengestellt. Dazu gehören direkte Kundenmailings, Berichte in regionalen Zeitungen und bei lokalen Radiosendern sowie Pressetermine vor Ort bis hin zu Posts auf den Kanälen der jeweiligen Stadt und Gemeinde. Und wir werden natürlich regelmäßig auf unseren eigenen Kanälen von der Tour berichten.“ 

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Mit Klick auf die Punkte können Sie sehen, wo der Telekom Truck Halt macht.

Servicemobil
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