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Nicole Schmidt

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Telekom unterstützt Forschung: TU Wien jetzt mit Stiftungsprofessur für Datenforschung

Die T-Labs, zentraler Forschungs- und Entwicklungsarm der Deutschen Telekom, fördern eine Stiftungsprofessur an der Technischen Universität Wien. Prof. Allan Hanbury erforscht dort für die nächsten fünf Jahre die Geheimnisse der riesigen Datenberge, die durch die Digitalisierung entstanden sind  - und weiter entstehen.

Big Data

Im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen Deutscher Telekom, T-Mobile Austria und der Technischen Universität Wien (TUW) entsteht eine Stiftungsprofessur an der Wiener Fakultät für Informatik. Prof. Allan Hanbury wird dort für die nächsten fünf Jahre die TUW-Forschungsschwerpunkte “Information and Communication Technology“ und „Computational Science and Engineering“ kompetent verstärken. Der Fokus seines Aufgabenfelds liegt auf grundlagen- sowie anwendungsorientierter Forschung in den Bereichen Data Analytics und Intelligent Interaction. Der in Südafrika geborene Doppelstaatsbürger von Südafrika und Irland ist auf dem nationalen und internationalen Wissenschaftsparkett bestens bekannt. Er wird künftigen Data Scientists mit der Kombination von Statistik und Informatik optimales Rüstzeug für die Digitale Transformation mit auf den Weg geben.

Die T-Labs betreiben die Kooperation innerhalb ihres EU Labs-Programm, dessen Ziel der weitere Ausbau der internationalen Zusammenarbeit und eine Stärkung des Expertennetzwerkes der T-Labs ist. Zusätzlich zu den bestehenden Standorten in Berlin, im Silicon Valley und in Israel wird dafür auf Kooperationsprojekte mit europäischen Partnerhochschulen gesetzt. Bereits 2016 startete das erste Forschungsprojekt mit einem neuen Lehrstuhl für „Data Science and Engineering“ an der Eötvös Loránd Universität (ELTE) in Budapest. Kooperationen mit weiteren europäischen Universitäten sind in Planung.

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