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Konzern

Die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit ist eine der größten Herausforderungen, der sich der Einzelhandel täglich neu stellen muss. Ein entscheidender Faktor ist die Kundenzufriedenheit, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Die Digitalisierung der Prozessabläufe im Handel spart nicht nur Kosten, sondern sorgt beim Kunden auch für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. 

Zwei Frauen beim Shoppen.

Nur, wenn das Einkaufserlebnis stimmt, kommen Kunden wieder.

Der Handel befindet sich in einem permanenten Prozess des Wandels, der nicht zuletzt durch sich verändernde Anforderungen der Verbraucher getrieben wird. Digitalisierung verstetigt den Wandel mit effizienter Warenlogistik, vorausschauenden Analysen zur Prozessoptimierung und verbessertem Kunden-Service. Das Digitalisierungspotenzial ist riesig. Die „vernetzte Filiale“ der Telekom erfüllt die stetig wachsenden Kundenanforderungen zielgenau.

„Zweite Kasse bitte!“

Optische Sensoren messen die Auslastung des Kassenbereiches und geben Handlungsempfehlungen, vernetzte (Tief-)Kühltruhen messen beispielsweise nicht nur die Anzahl und die Dauer der Türöffnungen, sondern auch die Temperatur. Wenige Handgriffe, große Wirkung: Mithilfe digitaler Technik lassen sich die unterschiedlichsten Szenarien realisieren, die neue Einsichten in das Filialmanagement und die Aufgaben- und Arbeitskoordination liefern. 

Denken Sie Ihre Filiale neu 

Mit der „vernetzten Filiale“ werden Potenziale gehoben, die vorher nicht ersichtlich waren. Mit angepassten Arbeitsabläufen haben Mitarbeiter wieder mehr Zeit für ihre Kunden und bieten ihnen ein Einkaufserlebnis ohne Stressfaktoren. Die verbaute Sensorik in der „vernetzten Filiale“ misst nicht nur, wie der Füllstand der Leergutautomaten ist oder wie groß die Wartezeiten an der Kasse sind, sondern analysiert und wertet die Daten mit Hilfe der IoT-Plattform „Cloud of Things“ aus. Die „Cloud of Things“ ist das neue Herz der Filiale und kann durch definierte Standards um weitere Sensoren für ganz individuelle Anwendungsszenarien erweitert werden. Wer so seine Technik zentral verbindet, erhält völlig neue Kontrollmöglichkeiten und kann die Abläufe innerhalb der Filiale ganz neu denken. 

Alle Daten auf nur einer Plattform

Die „vernetzte Filiale“ integriert bereits vorhandene Datenquellen wie smarte Tiefkühltruhen oder das Kassensystem mit Hilfe spezieller Schnittstellen, so dass alle Daten auf einen Blick zur Verfügung stehen. Daten aus verschiedenen Quellen können intelligent kombiniert und aus Langzeitbetrachtungen und Datenanalysen zentral ausgewertet werden. Existierende, auch proprietäre Lösungen können in nur einer zentral verwalteten Plattform zusammengefasst werden und erlauben ein effizientes Workflowmanagement sowie ein zeitgemäßes Reporting.

Alle Komponenten aus einer Hand

Doch nicht nur die Mitarbeiter profitieren von dieser Lösung. Alle Daten und Auswertungen werden zentral und gemäß der zugewiesenen Rolle zur Verfügung gestellt. So werden Ableitungen für die Personalplanung, das Marketing sowie das Category-Management ermöglicht. Die Infrastruktur kann jederzeit an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Gleichzeitig müssen Anwender weder die Zeit noch das Know-how für die Einrichtung und den Betrieb der „vernetzten Filiale“ aufwenden. Als zentraler Lösungsanbieter agiert und liefert T-Systems  alle Komponenten aus einer Hand. Der Vorteil: Als Smart-Retailer sind Sie für den Wandel gerüstet und werden im Geschäftsalltag entlastet. Sie erkennen kritische Situationen schon bevor diese sich auf den Filialbetrieb und somit auch auf die Kundenzufriedenheit auswirken.

Die Vorteile der „vernetzten Filiale“ - Vier Use-Cases

Die intelligente (Tief-)Kühltruhe

  • Messung der Türöffnungen (Anzahl und Zeitraum) und Temperatur via Sensorik.
  • Sparen der Energiekosten (Nachhaltigkeit) dank Alarmmeldungen bei langem Offenstehen.
  • Mit dieser Lösung können Energiekosten gesenkt und das Waren-Management verbessert werden.


Der intelligente Kassenbereich

  • Messung der Bewegungen und Aufenthaltsdauer von Kunden via Sensorik über dem Kassenbereich – selbstverständlich DSGVO-konform.
  • Transport der Alarmmeldungen zu den Smart Devices der Mitarbeiter dank standardisierter Schnittstellen.
  • Mit dieser Lösung werden Wartezeiten an Kassen verringert und eine effizientere Personalplanung ermöglicht.


Der vernetzte Leergutautomat

  • Messung der Füllstände bei Getränkekisten und Mehrwegfaschen via Sensorik.
  • Transport der Alarmmeldungen zu den Smart Devices der Mitarbeiter dank Schnittstellen.
  • Mit dieser Lösung werden Wartezeiten an den Leergut-Automaten proaktiv vermieden.


Der vernetzte Mülleimer

  • Messung der Mülleimer-Füllstände via Sensorik.
  • Bedarfsgerechtes Leeren der Mülleimer, ohne proaktive Kontrolle.
  • Mit dieser Lösung ist ein effektives und zeitsparendes Controlling möglich.
Retail

Smarter Handel

Die Digitalisierung sichert die Zukunft des Handels.

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