So entsperren Sie Ihr Handy ohne Passwort
Handys haben eine Schutz-Sperre.
Die Schutz-Sperre sorgt dafür, dass nur Sie an Ihr Handy kommen.
Auch die Apps auf dem Handy können eine Schutz-Sperre haben.
Hier erklären wir:
So funktionen Fingerabdruck und Gesichts-Erkennung.
Erklärung zum Text
Dieser Text ist in Leichte Sprache übersetzt.
Manche Wörter sind grün.
Das sind Wörter, die wir in unserem Wörter-Buch erklären.
Das Wörter-Buch finden Sie am Ende vom Text.
Manche Stellen im Text sind gelb angestrichen.
Diese Stellen sind besonders wichtig.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für eine Schutz-Sperre:
- Eine Kombination mit 6 Zahlen
- Ein Passwort
- Ein Finger-Abdruck.
- Das heißt:
Man berührt mit dem Finger eine bestimmte Stelle am Handy. - Gesichts-Erkennung: Das heißt:
Man schaut in die Kamera von dem Handy.
Bei jeder Möglichkeit sind manche Sachen gut.
Und manche Sachen sind nicht so gut.
In diesem Text sprechen wir über die 2 Möglichkeiten:
- Entsperren mit dem Finger
- Entsperren mit dem Gesicht.
Wenn Sie das erste Mal ein neues Handy benutzen,
fragt das Handy Sie ganz viele Dinge.
Zum Beispiel:
Wie möchten Sie ihr Handy sperren?
Am sichersten ist ein gutes Passwort.
Sehr gut sind auch:
- Finger-Abdruck
- Gesichts-Erkennung.
Das Entsperren mit Finger oder Gesicht ist besser als keine Sperre.
Jeder Mensch hat einen anderen Finger-Abdruck
und ein anderes Gesicht.
Damit können Sie Ihr Handy oder Tablet schnell öffnen.
So entsperren Sie ihr Handy mit dem Finger:
Manche Handys haben einen Finger-Sensor.
Ein Sensor ist ein kleines Gerät.
Sie legen die Finger-Spitze auf den Sensor.
Er prüft die Linien und Muster.
Nur Ihr Finger kann das Handy öffnen.
Wo finden Sie die Stelle für den Finger-Abdruck?
Auf dem Handy sieht man oft ein kleines Bild von
einem Finger-Abdruck.
Manchmal ist die Stelle auf dem Bildschirm.
Oder der Sensor ist an der Rückseite vom Handy.
Manchmal ist er an der Seite auf einem Knopf.
Sie legen den Finger genau auf diese Stelle.
Dann merkt das Handy, dass Sie es öffnen wollen.
So entsperren Sie ihr Handy mit ihrem Gesicht:
Nutzen Sie Geräte von der Firma Apple?
Von Apple gibt es zum Beispiel das iPhone oder das iPad.
Apple nennt die Gesichts-Erkennung Face ID.
Nutzen Sie Geräte von Microsoft?
Bei Microsoft heißt es Windows Hello.
Die Gesichts-Erkennung funktioniert so:
Das Gerät macht ein Bild von Ihrem Gesicht.
Wenn das Handy oder Tablet gesperrt ist,
schauen Sie einfach in die Kamera.
Dann öffnet sich das Gerät.
Sind Fingerabdruck und Gesichts-Erkennung sicher?
Das Handy speichert Ihre Daten.
Es speichert Ihren Finger-Abdruck oder Ihr Gesicht.
So weiß das Handy:
Sie sind es.
Manchmal wollen böse Menschen diese Daten stehlen.
Die Handy-Firmen sagen nicht alle darüber,
wie sie die Daten schützen.
Manche Viren könnten die Daten stehlen.
Besonders gut ist der Schutz bei Apple.
Bei Face ID speichert das iPhone die Daten sicher.
Die Daten sind verschlüsselt.
Wörterbuch
Apple:
Apple ist der Name einer Computer-Firma.
Die Firma verkauft Geräte und Programme.
Besonders bekannt sind:
- das iPhone
- das iPad
- die Apple Watch
Apps:
Apps sind kleine Software-Programme.
Auf dem Handy und dem Computer werden Apps genutzt.
Mit Apps kann man bestimmte Dinge tun.
Zum Beispiel Fotos anschauen und verändern.
Apps helfen bei vielen Dingen auf dem Handy und im Computer.
Face ID/ Gesichts-Erkennung:
Face ID ist Englisch.
Man spricht es: fäis Ei-di.
Das ist die Gesichts-Erkennung bei Apple-Geräten.
Das heißt:
Man hält das Gesicht vor das Gerät.
Und das Gerät erkennt, wer man ist.
Und öffnet sich.
Wir bei einem Passwort.
Passwort:
Ein Passwort macht Handy und Computer sicher.
Ein Passwort ist geheim.
Das Passwort wird im Handy oder Computer eingetippt.
Dann kann der Computer genutzt werden.
Es darf nicht an Fremde gegeben werden.
Damit keiner Handy und Computer kaputt machen kann.
Windows Hello:
Windows Hello ist Englisch.
Das ist die Gesichts-Erkennung von Microsoft.
Microsoft ist eine Firma, die Computer macht.
Windows Hello heißt auch der Finger-Abdruck bei Microsoft.
Hinweis
Dieser Text wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz geschrieben.
Damit übersetzt man Texte von schwerer Sprache in Leichte Sprache.
Ein Mensch hat den Text danach überarbeitet.
Texte in Leichter Sprache sind nicht rechtlich verbindlich.
