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App und Online-Zahlung im Krankenhaus

  • Entertain for Hospitals als App für Smartphones oder Tablets
  • Erstmals Online-Zahlung möglich
  • Alles einfach: Essensbestellung, Fernsehauswahl und Jalousiensteuerung

Die Telekom Healthcare Solutions baut das Unterhaltungssystem Entertain for Hospitals aus. Das Unternehmen stellt auf der IT-Gesundheitsmesse conhIT (19. bis 21. April) in Berlin die neue App Entertain for Hospitals Mobile vor. Patienten können diese künftig mit eigenen Smartphones, Tablets oder mit Geräten der Klinik nutzen. Im Krankenhaus haben sie mobilen Zugriff auf Fernsehen, Radio, Telefoniesteuerung und Anwendungen wie Essensbestellung oder Service-Ruf. Außerdem ermöglicht die App Licht, Heizung und Jalousien im Zimmer zu steuern. Zudem können Aufnahme, Aufenthalt und Entlassung des Patienten unterstützt werden.

"Mit der App tragen wir dem Verhalten von vielen Nutzern Rechnung. Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, um TV zu sehen oder im Netz zu surfen", sagt Arndt Lorenz, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing Telekom Healthcare Solutions. "Durch den Einsatz der App binden sich Krankenhäuser zudem nicht an bestimmte Endgeräte oder Betriebssysteme."

Erstmals Online-Zahlung möglich
Eine weitere neue Funktion ist die Online-Zahlung. Patienten, die kostenpflichtige Dienste nutzen, müssen diese nicht mehr an einem zentralen Kassenautomaten bezahlen. Stattdessen können sie Kreditkarten, Lastschriftverfahren, Sofort-Überweisung, PayPal oder die Telefonkarte Komfort nutzen. Möglich ist auch eine Abrechnung über die Mobilfunk-respektive Telefonrechnung der Deutschen Telekom. Dies hilft nicht nur Zahlungsausfälle und -verzögerungen zu vermeiden, sondern spart Investitionen in wartungsintensive Kassenautomaten.

Weitere Dienstleistungen und Produkte präsentiert die Telekom Healthcare Solutions auf der Gesundheits-IT-Fachmesse conhIT vom 19. bis 21. April in Berlin auf dem Stand B-101 in Halle 2.2.

Über die Telekom Healthcare Solutions
Die Telekom Healthcare Solutions (THS) ist ein strategisches Wachstumsfeld der Deutschen Telekom. Sie vereinigt als führender Anbieter von Healthcare-ICT Kompetenzen, um alle Akteure im Gesundheitswesen sicher und digital miteinander zu vernetzen. Zentral bündelt und steuert sie alle Healthcare-Einheiten des Konzerns weltweit und bietet eine breite Produktpalette an innovativen eHealth-Lösungen aus einer Hand: Prävention, Pflege und Administration im ambulanten, stationären/medizinischen und häuslichen Umfeld. Auf Basis innovativer ICT entstehen integrierte Lösungen für das gesamte Gesundheitswesen.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 156 Millionen Mobilfunkkunden sowie 29 Millionen Festnetz- und rund 18 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2015). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-basiertes Fernsehen für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in über 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 225.200 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern einen Umsatz von 69,2 Milliarden Euro, davon wurde rund 64 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

Über T-Systems
Als einer der weltweit führenden ICT-Dienstleister bietet T-Systems integrierte Lösungen für Geschäftskunden. Grundlage sind globale Angebote für Festnetz- und Mobilfunk, hochsichere Rechenzentren, ein einzigartiges Cloud-Ökosystem aus standardisierten Plattformen und weitweiten Partnerschaften sowie höchste Sicherheit – auf Kundenwunsch nach strengem deutschem Datenschutz. Mit Standorten in über 20 Ländern, 46.000 Mitarbeitern und einem externen Umsatz von 7,1 Milliarden Euro (2015) ist T-Systems Partner für die digitale Transformation. Das Portfolio bietet neben klassischer ICT Wege in die Cloud, bedarfsgerechte Infrastruktur, Plattformen und Software aus der Cloud sowie Innovationsprojekte rund um Zukunftsfelder wie Big Data, Internet der Dinge, Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) oder Industrie 4.0.

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