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Deutsche Telekom erhält Gesundheitspreis

  • Branchensieger in der Kategorie Dienstleistung/IT/Kommunikation
  • Jury: "Anerkennung für die außerordentlichen Bemühungen um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter"
  • Fragen zur psychischen Gesundheit ist Schwerpunkt der aktuellen Mitarbeiterumfrage

Erstklassiges Gesundheitsmanagement: Die Deutsche Telekom wurde in Berlin mit dem "Corporate Health Award" ausgezeichnet. Das Unternehmen wurde zum Sieger in der Kategorie Dienstleistung/IT/Kommunikation gekürt. Der Corporate Health Award zeichnet Unternehmen aus, die sich in besonders vorbildhafter Weise für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und wird zum zweiten Mal von Handelsblatt, EUPD Research und TÜV SÜD Life Services in insgesamt sechs Kategorien verliehen. Die Jury versteht die Auszeichnung für die Deutsche Telekom als "Anerkennung für die außerordentlichen Bemühungen" des Unternehmens "um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter Personalvorstand Thomas Sattelberger sieht in dem Votum der Jury eine Bestätigung für die "Qualität des systematisch und konsequent betriebenen Gesundheitsmanagements" bei der Telekom: "Eine umfassende Gesundheitsförderung ist nicht nur ein Grundprinzip nachhaltigen Personalmanagements, sondern auch eine tragende Säule für die Werthaltigkeit von Unternehmen." Die Deutsche Telekom richtet ihr Gesundheitsmanagement ganzheitlich aus. Verschiedene Disziplinen vernetzen sich innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements und die Angebote für die Beschäftigten spielen systematisch zusammen. Vor- und Fürsorge für die Mitarbeiter werden damit zu einem Eckpfeiler der Unternehmenskultur. Ein Schwerpunkt der bedarfsgerechten Angebote für alle Mitarbeiter und Führungskräfte liegt im psychosozialen Bereich. "Psychosoziale Schieflagen betreffen selten nur den einzelnen Mitarbeiter. Sie können gravierende Ursachen wie Auswirkungen in ganzen Teams, ganzen Bereichen haben. Wer da weg schaut, darf sich nicht wundern, wenn das Unternehmen von innen heraus krankt", ist Sattelberger überzeugt und lässt den Worten Taten folgen: So hat die Deutsche Telekom Fragen zur Belastung und den Ressourcen am Arbeitsplatz sowie zur psychischen Gesundheit zum Schwerpunkt ihrer aktuellen Mitarbeiterbefragung gemacht. "Wir scheuen uns nicht, das Thema konsequent anzupacken. Ehrlicher als wir es mit dieser Befragung tun, kann man sich selbst den Spiegel nicht vorhalten. Wir machen hier eine flächendeckende weltweite Bestandsaufnahme zu diesen Themen im Unternehmen, um mögliche Fehlentwicklungen zu erkennen und langfristig die Unternehmenskultur positiv zu unterstützen", so der Telekom-Personalchef. Die Ergebnisse der Befragung, die von der Technischen Universität Dresden wissenschaftlich begleitet wird, werden Anfang nächsten Jahres vorliegen. Dann wird man noch genauer wissen, wo die Hebel anzusetzen sind.

Über die Deutsche Telekom AG Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 37 Millionen Festnetz- und 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. September 2010). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 250.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 64,6 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2009).

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