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Dirk Wende

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Digitalisierung: Mittelständler diskutieren Wandel

Die Telekom begrüßte rund 650 Gäste zur Informations- und Netzwerkserie DIGITALX. Mittelständler, Startups, Politiker und Verbände tauschten sich in der Allianz-Arena in München über Digitalisierung und Veränderung aus. Mit dabei: Dr. Wladimir Klitschko.  

Wladimir Klitschko beim Netzwerktreffen der Telekom in der Münchner Allianz-Arena

Sich auf Veränderungen einzulassen und sie anzunehmen, ist die Botschaft des ehemaligen Boxweltmeisters Wladimir Klitschko beim Netzwerktreffen der Telekom in der Münchner Allianz-Arena.

Die digitale Transformation schafft niemand im Alleingang: Sie berührt viele Bereiche in Unternehmen. Die Telekom bringt mit der Informations- und Netzwerkserie DIGITALX Mittelständler, Startups, Politiker und Verbände in unterschiedlichen Regionen an einen Tisch. Den Auftakt machte jetzt die DIGITALSOUTH in München. Weitere Stationen werden Hamburg, Berlin und Frankfurt sein.

„Innovation durch Rekombination“

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, über alle Facetten der Digitalisierung zu diskutieren – ganz gleich ob technologische Veränderungen, neue Geschäftsstrategien und den Wandel für die Mitarbeiter. In seiner Begrüßung verdeutlichte Björn Weidenmüller, Leiter Vertrieb Großkunden Telekom Deutschland, was Digitalisierung ausmacht: „In der digitalen Welt siegt Software über Hardware, Big Data ersetzt die Theorie und Innovation kommt zustande durch Rekombination vorhandener Dinge.“ 

Deutschland hätte zwar die erste Runde der Digitalisierung gegen die USA verloren, „die zweite Runde, in der es um das B2B-Geschäft geht können wir aber gewinnen“, so Weidenmüller weiter. Die Stärke des deutschen Mittelstands sei schon immer gewesen, Meister der Nische und der Spezialisierung zu sein. „Diese Stärken können wir auch in der digitalen Transformation ausspielen.“

Nach Björn Weidenmüller warf Dr. Wladimir Klitschko aus einer anderen Perspektive einen Blick auf die digitale Transformation. Er will Unternehmer motivieren, sich auf die Veränderungen einzulassen und sie anzunehmen. Der ehemalige Box-Weltmeister ist davon überzeugt, dass wir in einem Zeitalter permanenten Wandels leben. In einem gemeinsamen Weiterbildungsstudiengang mit der Universität Sankt Gallen vermittelt er Führungskräften die Fähigkeit, auf veränderte Rahmenbedingungen des Marktes und ihres Arbeitsumfeldes bestmöglich zu reagieren. 

Wie digital ist Bayern?

Im Rahmen einer Plenumsdiskussion tauschten sich Politiker, Unternehmer und Vertreter von regionalen Initiativen im Anschluss über die aktuelle Lage in puncto Digitalisierung in Bayern aus. Die Teilnehmer: Gert Bruckner, Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie, Dr. Rainer Seßner, Geschäftsführer von Bayern Innovativ, die Gründerin von Global Digital Women, Tijen Onaran sowie Klaus Müller, Leiter Strategische Entwicklung Telekom Deutschland. 

Bevor der Informationsteil in ein Netzwerkdinner überging, überreichte Björn Weidenmüller die regionalen Digital Champions Awards an Mittelständler der Region. Sie alle haben in ihren Unternehmen herausragende Digitalisierungsprojekte umgesetzt, so Weidenmüller. Der Clou beim Netzwerkdinner: Es wird ausgelost, wer mit wem zu den einzelnen Gängen des Menüs an einem Tisch sitzt. Dies sorgt für mehr Austausch und belebt das Networking. 

Die Informations- und Netzwerkserie DIGITALX  geht weiter: Für Hamburg, Berlin und Frankfurt können Sie sich jetzt an anmelden

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