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Erfolgsgeschichte Teil zwei: MagentaEINS Business Digitalisierung leicht gemacht - Wirtschaftswunderpakete

  • Festnetz-, Mobilfunk- und Cloud-Paketangebot für Geschäftskunden
  • Deutsche Telekom bietet Hotspot als Plug’n’Play-Lösung
  • Vernetzung leicht gemacht: Industrie 4.0 Paket vernetzt Maschinen

Zur CeBIT 2015 schreibt die Deutsche Telekom Kapitel zwei einer hausgemachten Erfolgsgeschichte. Mit MagentaEINS Business wird ein neues Tarifangebot für den Mittelstand präsentiert. Individualität aus dem Baukasten: Festnetz, Mobilfunk und Cloud-Anwendungen bündelt die Telekom zu einer Komplettlösung für Digitalisierung. Mittelstandskunden kombinieren einen Deutschland LAN IP-Festnetzvertrag und einen aktuellen Double-Play Mobilfunkvertrag und profitieren von attraktiven Vorteilen. Wie im Privatkundentarif MagentaEINS stellt das Unternehmen die Varianten S, M und L bereit. Die neuen MagentaEINS Business-Pakete sind ab dem 18. Mai 2015 verfügbar.

"Was lag näher, als die Erfolgsgeschichte MagentaEINS für Privatkunden auch für unsere Mittelstandskunden anzubieten. Individualität aus dem Baukasten ist das Erfolgsrezept. Einfacher, besser und integrierter ist unser umgesetzter Anspruch", so Niek Jan van Damme, Vorstand Deutsche Telekom, während der CeBIT in Hannover. "Wir sind begeistert vom hausgemachten Erfolg unserer MagentaEINS-Philosophie. Von uns erdacht, von uns vermarktet und von uns nun auch für den Mittelstand angeboten. MagentaEINS 2.0 ist der konsequente nächste Schritt, MagentaEINS ist unser Partnerschaftsangebot für den Mittelstand."

Kombinieren leicht gemacht: Kunden können beispielsweise im Paket M den neuen IP-basierten Anschluss "DeutschlandLAN IP Start" mit Geschwindig-keiten von bis zu 100 Mbit/s buchen. Beim Paket MagentaEINS Business L ist der neue Anschluss DeutschlandLAN IP Voice/Data die Basis, auch hier surfen die Kunden mit bis zu 100 Mbit/s. Inklusive ist eine feste IP-Adresse sowie eine Festnetzflatrate ins deutsche Festnetz und in 18 weitere Länder. Alle drei MagentaEINS Business-Pakete sind je nach Bedarf mit verschiedenen Geschwindigkeiten im Festnetz kombinierbar.

Neuer Vorteil in allen MagentaEINS Business-Paketen ist eine Flatrate für Telefonate vom Festnetz in alle deutschen Mobilfunknetze. Dadurch wird unbegrenzte Telefonie unterwegs und im Büro möglich. Beim mobilen Surfen stellt die Telekom bei allen Angeboten die maximal verfügbare LTE-Geschwindigkeit (Speed Option LTE Max) mit bis zu 300 Mbit/s bereit, mit einem inkludierten Highspeed-Datenvolumen von 500 MB, das flexibel erweiterbar ist.

"Neben Highspeedsurfen und einem attraktiven Mobilfunkangebot bildet bei MagentaEINS für Privatkunden das Telekom Fernsehen Entertain die dritte Säule des Erfolgs. Dieses Prinzip haben wir auch auf MagentaEINS Business übertragen, allerdings die Anforderungen von Geschäftskunden berücksichtigt", so Michael Hagspihl, Mitglied der Geschäftsführung Telekom Deutschland. "In allen drei Business-Paketen sind deshalb zwei Cloud-Anwendungen inklusive. Damit runden wir unser Angebot ab." Die Anwendung "TeamDisk" ist eine Online-Festplatte aus der TelekomCloud mit 100 GB Speicherplatz. Ebenfalls in allen Paketen dabei ist "iMeet", ein Audiokonferenzsystem aus der TelekomCloud, mit dem Telefonkonferenzen mit bis zu zehn Teilnehmern realisiert werden können. Beide Applikationen hostet die Telekom in ihren hochsicheren Rechenzentren in Deutschland.

Aber nicht nur neue Tarife stehen für das Mittelstandsengagement der Deutschen Telekom auf der diesjährigen CeBIT, auch die Wirtschaftswunderpakete bilden das Rückgrat des Partnerschaftsansatzes. Getreu dem Motto "Digitalisierung made in Germany" können Kunden mit den Paketen in die IP-basierte Kommunikation einsteigen: "Mit den neuen Angeboten wollen wir uns als Partner des Mittelstandes positionieren und gemeinsam mit unseren Kunden den Einstieg in die Digitalisierung realisieren. Auch hier gilt der Grundsatz: Einfacher. Besser. Integrierter. So werden wir Schritt für Schritt Prozesse umstellen und Herausforderungen meistern", sagt Niek Jan van Damme.

Mit dem "Digitalisierungs-Paket IP" steigen Firmen auf die IP-basierte Kommunikation um. Die Telekom liefert einen Router, der die Funktionen eines Splitters, eines DSL-Modems, eines VPN-Routers sowie eines WLAN-Access-Points in einem Gerät vereint. Außerdem lässt er sich als IP-basierte Telefonanlage für bis zu 15 Teilnehmer und maximal 20 Endgeräte nutzen.

Mit dem "Digitalisierungs-Paket Office" wird ein Software-Paket mit Downloadversionen von Word, Excel und PowerPoint angeboten. Sie lassen sich auch mobil auf bis zu fünf Endgeräten nutzen. Ein weiterer Baustein ist eine Freemium-Version von "TeamLike" für fünf Nutzer. Das Tool vereint Social Intranet, Community und Projektplattform in einer Anwendung.

Ein besonderes Highlight ist das "Hotspot Plug’n’Play-Paket". Mit diesem Angebot können Firmen wie kleine Gastronomiebetriebe ihren Gästen kostenloses WLAN anbieten, indem sie ihren bestehenden Internetzugang mit den Kunden teilen. Dazu nutzen sie den mitgelieferten Router der Telekom, der mit dem Netzzugang gekoppelt wird. Der Datenverkehr des Nutzers läuft getrennt von dem des Anschlussinhabers, das heißt, es besteht kein Risiko durch die Nutzung Dritter. Um das WLAN zu nutzen, starten die Gäste ohne aufwendiges Log-in-Verfahren über die im Browser erscheinende Telekom-Webseite. Der Anschlussinhaber zahlt für das "Hotspot Plug’n’Play-Paket" einen Festpreis pro Monat. Dieses Angebot realisiert die Telekom mit ihrem Partner Cisco über die Cisco Intercloud-Technologie ebenfalls aus den hochsicheren Rechenzentren der Telekom in Deutschland.

Für den Einstieg in die vernetzte Industrie bringt die Telekom zur CeBIT das "Industrie 4.0 Paket" auf den Markt. Es ermöglicht kleinen und mittelständischen Betrieben, ihre Maschinen schnell und einfach zu vernetzen und Fertigungsbedingungen zu überwachen. Das Paket enthält alles, was eine Maschine braucht, um ans Netz zu gehen: Hardware, SIM-Karte mit Datentarif sowie den Zugang zur Online-Plattform "Cloud der Dinge", um Geräte und Sensordaten zu erfassen und zu verarbeiten. Diese Plattform wird von der Telekom auf hochsicheren Servern in Deutschland gehostet. Interessierte Maschinenbauer erhalten drei Industrie 4.0 Pakete zum Testen gratis.

Mit dem "Digitalisierungsportal" können größere Mittelständler einen eigenen Cloud-App-Store einrichten und so die zentrale Administration und Verteilung der Anwendungen besser kontrollieren. Die Telekom unterstützt die Firmen bei der Integration und hostet die Plattform in ihren deutschen Rechenzentren. Außerdem landen nur Telekom-geprüfte Applikationen auf dem Portal. Dabei greifen Kunden auf den Business Marketplace zurück mit seinem speziell auf die Bedürfnisse von Mittelständlern abgestimmten Lösungsportfolio. Dazu gehören zum Beispiel Office-Software, Anwendungen für effiziente Teamarbeit, Sicherheitssoftware und virtuelle Konferenzräume.

Bei Fragen rund um die Digitalisierung, von der Wahl passender Lösungen, über die Einrichtung bis hin zum laufenden Betrieb, steht die Telekom den Kunden mit ihrem "Digitalisierungssupport" zur Seite.

Mit diesem Angebot präsentiert sich die Deutsche Telekom auch 2015 als attraktiver Partner des Mittelstandes auf der CeBIT.

Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT vom 16. bis 20. März 2015 live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand C26. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit rund 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie 30 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2014). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 228.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte der Konzern einen Umsatz von 62,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als 60 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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