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Mittelstand entdeckt Digitalisierung für sich

  • Digitalisierung: 3500 Unternehmer in sechs deutschen Städten zu Gast
  • Wirtschaftswunder zum Anfassen: Live-Demo der CeBIT-Lösungen
  • Tipps, Workshops und praktische Beispiele für den digitalen Megatrend

Digitalisierung zum Anfassen: Mehr als 3.500 Mittelständler besuchten die Deutsche Telekom im Rahmen der Veranstaltungsreihe "mittelstand DIE MACHER" und folgten damit einem Aufruf der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie hatte kürzlich auf einer Konferenz des CDU-Wirtschaftsrates an die deutschen Mittelständler appelliert, die "Tiefe der Veränderungen" durch die Digitalisierung zu erkennen. "Jetzt geht ein Ruck durch die deutsche Wirtschaft", sagt Dirk Backofen, Leiter Marketing Geschäftskunden der Telekom Deutschland. "Der große Besucherzustrom zeigt uns glasklar: Alle haben verstanden, dass an der Digitalisierung kein Weg vorbei führt."

Initiator der Eventreihe, die jetzt schon im dritten Jahr stattfindet und insgesamt mehr als 12.000 Besucher erreicht hat, ist neben der Telekom der Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Firmen eine neutrale Informationsplattform zu bieten und ihnen ganz konkreten Beistand zu leisten für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Unterstützt werden die Initiatoren von 15 Partnern, darunter Samsung, Microsoft und Huawei.

"Wir glauben nicht an Wunder, wir arbeiten daran. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Digitalisierung made in Germany angehen und ein Wirtschaftswunder 4.0 schaffen", motivierte Dirk Backofen die Teilnehmer in den Eröffnungsplenen der Veranstaltungsreihe. Die Mehrheit der Firmen nutze das vorhandene Digitalisierungspotenzial nicht. "Viele Mitarbeiter mittelständischer Unternehmen sind privat bereits digitalisiert. Aber die Firmen nutzen dieses Potenzial nicht für ihre Digitalstrategie", so Backofen.

Auf dem Weg zur digitalen Firma helfen Beispiele erfolgreicher Digitalisierer und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Wie gestalten Firmen ihre Homepage professionell oder wie werden die Social-Media-Kanäle effektiv genutzt, um Kunden zu gewinnen und zu binden? "Man hört viel über das Thema, aber es fehlt an praktischen Tipps. Die gibt es hier bei mittelstand DIE MACHER", weiß Andreas Maier, der einen Werbeartikelhandel betreibt. "Die Idee Videos von zufriedenen Kunden zu machen, werde ich in meinem Unternehmen umsetzen. Eine bessere Werbung gibt es nicht", so Finanzdienstleister Dietmar Binz aus Fulda.

Im Gepäck hatte die Telekom auch ihre Wirtschaftswunderpakete, die auf der CeBIT Premiere feierten. Die Mittelständler probierten die auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnittenen digitalen Lösungen live vor Ort aus und konnten testen, ob sie zu ihrer Firma passen. Mit dem "Digitalisierungs-Paket IP" steigen Unternehmen mit Router, Anschluss und Telefon ein in die IP-basierte Kommunikation. Beim "Digitalisierungs-Paket Office" erhalten Firmen vier Mal Software fürs digitale Büro. Mit dem "HotSpot Plug’n‘Play-Paket" öffnen Cafés und Shops ihr WLAN für Gäste und mit Hilfe des "Industrie 4.0-Pakets" lassen sich Maschinen und Geräte aus der Ferne in der Cloud steuern. Fünftes Digitalisierungspaket ist das "Magenta Eins Business-Paket". Damit erhalten Firmen Tarife fürs Festnetz, Mobilfunk und Internet plus Cloud-Anwendungen aus einer Hand.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie unter www.mittelstand-die-macher.de

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit rund 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie 30 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2014). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 228.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,7 Milliarden Euro, davon mehr als 60 % außerhalb Deutschlands.

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