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René Bresgen

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Telekom startet Equal eSports Initiative

  • Telekom setzt sich für mehr Diversität im eSports und Gaming ein
  • Förderprogramm unterstützt Frauen bei der Teilhabe am Spitzen- und Breitensport 
  • Telekom und SK Gaming stellen erstes weibliches eSports-Profi-Team auf
Telekom setzt sich mit ihrer Equal eSports Initiative für mehr Diversität im eSports und Gaming ein.

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Über die Hälfte der Deutschen spielt Computer- und Videospiele. Davon sind 48 Prozent Frauen*. Laut Schätzungen sind allerdings weniger als 5 Prozent der eSports-Profis weiblich. Die Deutsche Telekom möchte das ändern: Mit der Initiative #equalesports macht sie sich für mehr Gleichberechtigung und Diversität im Gaming stark – sowohl in der Spitze als auch in der Breite. Partner der Initiative sind die führenden eSports-Organisationen SK Gaming und die esports player foundation, die Sportförderung für den eSports in Deutschland.

Heute stellten Birgit Bohle, Personalvorständin der Deutschen Telekom, und Michael Hagspihl, SVP Global Strategic Projects and Marketing Partnerships, das neue Förderprogramm vor. Ziel von #equalesports ist es, Diversität und Inklusion als feste Werte im eSports und in der gesamten Games-Branche zu verankern. Frauen sollen die Möglichkeit erhalten, gleichberechtigt ihrer Leidenschaft nachgehen zu können – ohne Diskriminierung und Ausgrenzung. Dazu braucht es vor allem zwei Dinge: Vorbilder und Unterstützung. 

„Gaming und eSports sind heute feste Bestandteile der Alltagskultur vieler Heranwachsenden. Mit der neuen Initiative möchte die Telekom diese Bewegung unterstützen und zentrale Themen wie Diversität, Inklusion und digitale Bildung stärken”, sagt Birgit Bohle. „Für die Telekom sind Diversität und Gleichberechtigung seit Jahren feste Bestandteile der Konzernstrategie und Unternehmenskultur. Die Förderung von Frauen auch in der Wirtschaft ist für uns essenziell.“

„Seit Jahren sind eSports und Gaming ein fester Bestandteil unserer Sponsoring- und somit auch Marketingstrategie. Mit #GoodMagenta kennzeichnen wir Projekte, Maßnahmen und Initiativen, die einen positiven Beitrag zu sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen in der digitalen Welt leisten. Unsere Initiative Equal eSports bringt diese zwei Themen zusammen und bildet die perfekte Symbiose. Wir wollen die Gamingszene nachhaltig prägen und eine Kultur schaffen, in der alle Spieler*innen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Kultur oder sozialem Status ihren Traum leben können“, erklärt Michael Hagspihl. „Mit SK Gaming und der esports player foundation haben wir zwei erfahrene und starke Partner an unserer Seite. Ziel ist es, gemeinsam mit eigenen Programmen die Diversität in der Gaming-Community voranzutreiben.“

Angebote für mehr Diversität im eSports und Gaming

Mit #equalesports erfüllt die Telekom einmal mehr ihr Teilhabeversprechen. Sie setzt sich dafür ein, dass alle dabei sein können. Gemeinsam mit den beiden Partnern hat die Telekom verschiedene Aktivitäten und Angebote ins Leben gerufen.

  • Profi Female Team: “Wir wollen Frauen ermutigen, sich im männerdominierten Profibereich zu behaupten”, sagt Alexander Müller, Geschäftsführer von SK Gaming. “Gemeinsam mit der Telekom stellen wir deswegen im global größten eSports-Spiel League of Legends die erste rein weibliche Profi-Mannschaft in Deutschland auf.” Die Spitzen-Gamerinnen werden professionell trainiert, um auf höchstem Niveau in Wettkämpfen anzutreten. 
  • Female Player Program: Neben der Förderung im Spitzensport werden auch junge Talente auf ihrem Weg in die Weltspitze langfristig und nachhaltig begleitet. Zusammen mit der esports player foundation bietet die Telekom Gamerinnen tägliches In-Game-Coaching, Fitness-Training sowie Ernährungs- und sportpsychologische Beratung. Zudem werden die Talente im Alltag unterstützt, um ihre eSports-Karriere mit Schule, Ausbildung und Beruf in Einklang zu bringen. „Mit dem Förderprogramm wollen wir Gamerinnen fest in der Szene etablieren und sie gemeinsam mit der Telekom auf ihrem Karriereweg begleiten”, sagt Jörg Adami, Geschäftsführer der global ersten not for Profit Förderinstitution esports player foundation. 
  • Equal eSports Council: Weitere Vorbilder und Mentorinnen versammelt die esports player foundation im Equal eSports Council. Es besteht aus 13 Top-Spielerinnen und Größen der Esports Szene wie Melly, Miss Rage, Anna Baumann oder Kristin Banse. Zusammen mit einem Netzwerk starker Frauen aus der Wirtschaft wird dieses Council das Programm steuern.
  • Workshops: Elternworkshops und Unterrichtsmaterialien machen die Chancen einer gleichberechtigten Gaming-Kultur sichtbar und befähigen dazu, die damit einhergehenden Herausforderungen zu meistern. 

Begleitende #goodmagenta Kampagne

Die neue Initiative wird von einer Kampagne begleitet. Diese wird bundesweit in den Flagship Stores der Telekom ausgerollt. Zudem wird sie über eine Pop Up Brand Experience in Bonner Hauptsitz der Telekom erlebbar sein. Ebenfalls Teil der Kampagne sind Workshops, Kommunikation über Social Media sowie ein eigener Content Hub, der alle Inhalte und Aktivitäten bündelt. Weitere Informationen unter www.equal-esports.com.

*Forschungsquelle: “Jahresreport der deutschen Games-Branche 2021”, game, Verband der deutschen Games-Branche; Ergebnisse auf Grundlage des GfK Consumer Panels (2019/2020; n = 25.000), Januar 2021

Über SK Gaming: www.sk-gaming.com
Über esports player foundation: www.esportsplayerfoundation.org

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

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