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Trends erkennen und neue Trends setzen: Deutsche Telekom präsentiert Smart Entertainment auf der IFA 2012

  • Hier spielt die Musik - Kooperation mit Spotify
  • Bilder, die die Welt bewegen - Entertain to go
  • Kommunikation der Zukunft - Startschuss für joyn

Musik total via Streaming-Technologie, Text-Messaging mit Dateiversand und Live-Videoübertragung über joyn sowie Fernsehen zum Mitnehmen - die Deutsche Telekom präsentiert auf der IFA die Zukunft der Unterhaltung. Vorteil für die Kunden: Die neuen Dienste gehen schnell an den Start. Hier spielt die Musik - Kooperation mit Spotify: Laut Wikipedia ist Musik nur die organisierte Form von "Schallereignissen". Wer das glaubt, der irrt und kennt die neue Partnerschaft Spotify und Telekom nicht: Ab Oktober 2012 können die über 35,4 Millionen Mobilfunkkunden und die Breitbandkunden der Deutschen Telekom über Smartphone, Tablet und PC auf über 18 Millionen Musiktitel online und auch offline zugreifen. Besonders können sich die Musikbegeisterten darüber freuen, dass die Online-Nutzung des Spotify Premium Dienstes nicht mit dem in den Mobilfunktarifen integrierten Datenvolumen verrechnet wird. Um dies zu verhindern, wird Telekom einen neuen Komplett-Tarif für rund 30 Euro und eine Zubuchoption für rund 10 Euro für bestehende Tarife anbieten. Haben früher Musiksammlungen ganze Räume eingenommen und staubten vielerorts vor sich hin, waren gestern noch Festplatten vonnöten, reicht heute ein Smartphone, um auf die mehr als 18 Millionen Songs zuzugreifen. 15 Millionen Menschen in 15 Ländern haben sich vom Sammeln verabschiedet und streamen die Musik einfach. Mit Spotify lässt sich Musik nicht nur allein genießen, das Teilen ist genauso wichtig wie das Hören. Abonnenten können einzelne Songs oder ganze Playlisten praktisch mit nur einem Klick über Facebook oder Twitter mit der ganzen Welt teilen. Die Spotify-App gibt es für iPhone, Android, Windows Phone, Blackberry und weitere Betriebssysteme. Bilder, die die Welt bewegen - Entertain to go: TV-Geräte sind schmaler und leichter geworden, dennoch passen sie noch immer nicht in eine Handtasche und schon gar nicht in die Hosentasche. Für Entertain IPTV-Kunden der Deutschen Telekom gilt das nicht mehr. Wer rund 40 TV-Programme auf seinem PC, Laptop, Tablet und Smartphone anschauen will, braucht künftig zu Hause nur ein WLAN-Netz und später kann man den neuen Dienst sogar unterwegs, außerhalb des Heimnetzwerkes, nutzen. Aber Schritt für Schritt: Entertain to go heißt die Zauberformel. Zum Start von Entertain to go geht es los mit den Lieblingen der Zuschauer, dabei sind natürlich Sender wie SAT1, ProSieben, kabeleins und die Öffentlich-Rechtlichen wie ARD, ZDF und 3sat. Zudem steht eine große Zahl der Inhalte aus der Onlinevideothek sowohl zu Hause als auch unterwegs zur Verfügung: Über das 3G-Mobilfunknetz oder WLAN haben Sie Zugriff auf den Video-Store und können sich so auch am Flughafen, in der Bahn, im Fitness-Studio oder an sonstigen Orten in jede Szene Ihres ausgewählten Lieblingsfilms vertiefen. Entertain to go wird Ende des Jahres als Zubuchoption für alle IPTV-Kunden für monatlich rund 5 Euro und mit einer Vertragslaufzeit von nur einem Monat erhältlich sein. Als besonderes Schmankerl kann Entertain to go ab Ende des Jahres in einer Promotionsphase kostenfrei und unverbindlich getestet werden. Dieses neue Angebot wird dazu beitragen, noch in diesem Jahr mehr als zwei Millionen Kunden verzeichnen zu können. Kommunikation der Zukunft - Startschuss für joyn: Wer kennt schon alle Namen der Menschen, die Geschichte geschrieben haben? So zum Beispiel Friedhelm Hillebrand (von der damaligen Deutschen Bundespost) oder Bernard Ghillebaert von der PTT (Vorgänger der France Télécom). Beide erarbeiteten 1984 den ursprünglichen Konzeptvorschlag für einen Short Message Service und brachten diesen im Februar 1985 in die GSM-Standardisierung ein. Daraus wurde die SMS und diese ist bis heute eine Erfolgsgeschichte. Allein im vergangenen Jahr stieg der Versand um rund 30 Prozent auf gut 55 Milliarden, allein 16,5 Milliarden im Netz der Deutschen Telekom. 28 Jahre und Milliarden SMS später, beginnt eine neue Ära: "joyn"! Mit joyn startet die Telekom ab Dezember in ein neues Zeitalter. Wieder wird eine gemeinsame technische Spezifikation zu einem neuen Standard entwickelt - dieses Mal von Mobilfunk-Netzbetreibern und Endgeräte-Herstellern unter dem Namen joyn. Aber jetzt ist noch mehr möglich - Live-Videoübertragung: Während eines normalen Telefongesprächs kann die Kamera für Fotos oder Live-Videos zugeschaltet werden, außerdem steht mit "Chat" und "Datei versenden" ein Messaging-Service in "Netzbetreiber-Qualität" zur Verfügung. Die Funktionen "Chat" und "Datei versenden" sind für Telekom Kunden in allen Tarifen mit Daten- oder SMS-Flat kostenlos. Auch bei Live-Videozuschaltungen fallen im Rahmen von Sprachflats oder Sprach-Minutenpaketen keine zusätzlichen Kosten an. Joyn funktioniert geräteunabhängig und netzbetreiberübergreifend und soll damit zu einem neuen Industriestandard werden. Die neue Servicewelt um joyn wird künftig auf zahlreichen Windows Phone 8- und Android-Smartphones im Betriebssystem ab Fabrik eingebunden sein. Besitzer älterer Android-Geräte und iPhone-Nutzer laden joyn einfach als kostenlose App auf ihr Gerät. Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der IFA in Berlin vom 31. August bis 5. September live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 6.2. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100% mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit fast 130 Millionen Mobilfunkkunden sowie 33 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. Juni 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 233.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011).

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