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Walter Goldenits wird neuer Geschäftsführer Technologie

Wechsel von Magyar Telekom zur Telekom Deutschland.

Walter Goldenits wird zum 1. Januar 2017 Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland GmbH. Zum gleichen Zeitpunkt wird er im neu geschaffenen Vorstandsbereich Technologie und Innovation von Claudia Nemat eine Führungsaufgabe übernehmen. Der 46jährige Mathematiker ist derzeit Chief Technology und IT-Officer der ungarischen Telekom-Tochter Magyar Telekom. Goldenits tritt die Nachfolge von Bruno Jacobfeuerborn an, der zum gleichen Zeitpunkt den Vorsitz der Geschäftsführung der Deutschen Funkturm GmbH übernehmen wird.

Goldenits begann seine Karriere 1998 bei Mobilkom Austria, dort war er zuletzt Chef des IT-Bereiches. 2007 wechselte er zum österreichischen Marktführer Telekom Austria. Zunächst war er für ein Jahr CTO bei der slowenischen Mobilfunktochter Si.mobil. 2008 kehrte er nach Österreich zurück. Nach dem Zusammenschluss von Mobilkom Austria und Telekom Austria zur A1 Telekom Austria im Jahr 2010 war er Chief Technology Officer und damit für die gesamte Infrastruktur wie auch die IT des Unternehmens verantwortlich. Anfang 2013 erfolgte der Wechsel zu Magyar Telekom.

"Mit Walter Goldenits holen wir viel Erfahrung und internationale Expertise in die Telekom Deutschland. Das wird uns helfen, den weiteren Infrastrukturausbau voranzutreiben", sagt Niek Jan van Damme, Vorstand Deutschland der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Telekom Deutschland GmbH.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 142 Millionen Mobilfunkkunden sowie 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 229.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 60,1 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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