Licht aus - für den Umweltschutz
Millionen Menschen auf der ganzen Welt werden Samstagabend um 20.30.Uhr für eine Stunde das Licht ausschalten. Die Telekom beteiligt sich in 15 Ländern auf fünf Kontinenten an der „Earth Hour 2012“.
An unzähligen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten wie Eifelturm in Paris oder Big Ben in London wird am 31. März ab 20.30 Uhr das Licht für 60 Minuten ausgeknipst. Weltweit machen Bürger in ihren Privatwohnungen dasselbe. Sie beteiligen sich damit an der sechsten „Earth Hour“ und setzen ein Zeichen für den Schutz der Erde.
„Wir beteiligen uns an der Earth Hour, weil wir ein sichtbares Zeichen setzen wollen“, sagt Birgit Klesper, Leiterin Corporate Responsibility bei der Telekom. „Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist eine energieintensive Branche. Dessen sind wir uns bewusst.“ Bis 2020 will die Telekom die eigenen CO2-Emissionen in Deutschland um 40 Prozent reduzieren. „Mit der Beteiligung an der Earth Hour wollen wir deutlich machen, dass das Thema Energieeffizienz innerhalb unserer konzernweiten CR-Strategie einen hohen Stellenwert hat“, sagt Klesper.
Service Zentrale in Bonn ohne Außenbeleuchtung Wie in den vergangenen Jahren werden sich die Telekom und zahlreiche Tochtergesellschaften im In- und Ausland mit verschiedenen Aktionen an der Earth Hour beteiligen. So schaltet die Deutsche Funkturm die Beleuchtung des Fernsehturmes in Berlin für diese Stunde aus. Die Servicezentrale in Bonn verzichtet auf ihre Außenbeleuchtung und lässt das „T“-Logo und die Leuchten an der Fußgängerbrücke über der B9 dunkel. Standorte in Darmstadt und Köln bleiben ebenfalls dunkel.
Telekom-Aktionen auf fünf Kontinenten Die Unterstützung für die Earth Hour geht durch den ganzen Konzern. Weltweit werden rund um den Globus Ländergesellschaften in 15 Ländern und auf fünf Kontinenten mit Energiespar-Aktionen teilnehmen. Den Zeitzonen folgend beginnt