BA_Mobilfunk-Gesundheit

Verantwortung

Mobilfunk und Gesundheit

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Die Deutsche Telekom ist davon überzeugt, dass die Einhaltung der geltenden Sicherheitsstandards und Grenzwerte eine sichere Nutzung des Mobilfunks gewährleistet.

Diese Überzeugung stützt sich auf aktuelle Erkenntnisse unabhängiger nationaler und internationaler Expertengremien, die ständig alle relevanten Studien auswerten und die Sicherheitsstandards überprüfen. Hierzu zählen beispielsweise die Internationale Strahlenschutzkommission (ICNIRP) oder die Weltgesundheitsorganisation (WHO). 

Dies gilt auch für den neuen Kommunikationsstandard 5G. Viele technische Aspekte von 5G sind mit denen bisheriger Mobilfunkstandards vergleichbar. Zudem sind auch viele Erkenntnisse zu früheren Mobilfunkgenerationen auf 5G übertragbar. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat sich intensiv damit beschäftigt.

Verantwortungsvoller Umgang

Wir wollen unsere Mobilfunk-Infrastruktur und unsere Produkte so effizient, umwelt- und gesundheitsverträglich wie möglich gestalten und weiterentwickeln. Gleiches gilt für die zugrunde liegenden Prozesse. Deshalb haben wir uns zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Mobilfunk und Gesundheit verpflichtet. 

Einheitliche Mindestanforderungen

Wichtiger Schritt dorthin ist unsere seit 2004 konzernweit gültige EMF-Policy. Diese beinhaltet einheitliche Mindestanforderungen für Mobilfunk und Gesundheit, die weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Sie ist der konzernweit einheitliche, verbindliche Rahmen für alle Mobilfunk-Landesgesellschaften zum Thema "Mobilfunk und Gesundheit". Jede Landesgesellschaft hat die EMF-Policy formell anerkannt und die darin geforderten Maßnahmen umgesetzt. Diese betreffen Transparenz, verständliche Information, eine Beteiligung der Kommunen sowie Forschungsförderung mit Unterstützung der Konzernzentrale.

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