Statistische Daten 2005
Die wichtigsten statistischen Daten des Konzerns Deutsche Telekom.
Hier finden Sie Informationen über die mittel- und langfristige Entwicklung des Konzerns, gemessen in Kundenzahlen und Anschlüssen.
Breitband- und Schmalbandanschlüsse (Deutschland und Central Eastern Europe) werden von der Geschäftseinheit T-Com verantwortet. Ab 31. Januar 2005 werden Breitbandanschlüsse (Deutschland) auch von der Geschäftseinheit T-Online vermarktet. Kunden auf Breitband- und Schmalbandtarifen, angemeldete Internetkunden gesamt sowie PAYG < 30 Tage (Breitband/Schmalband) in Deutschland und Westeuropa werden von der Geschäftseinheit T-Online verantwortet.
a Telefonanschlüsse mit ISDN-Kanälen einschließlich Eigenverbrauch.
b Ab 31. Januar 2005 werden Breitbandanschlüsse auf Basis der DSL-Technologie im Privatkundenbereich von T-Online vermarktet, Breitbandanschlüsse ohne Eigenverbrauch. Vorjahreszahlen wurden angepasst.
c Definition Retail: Verkauf von Breitbandanschlüssen auf Basis der DSL-Technologie an alternative Anbieter außerhalb des Deutschen Telekom Konzerns.
d Central Eastern Europe beinhaltet das Festnetzgeschäft von: Magyar Telekom (inkl. MakTel und ab dem zweiten Quartal 2005 Telekom Montenegro), Slovak Telekom (rebranded am 8. März 2006, vormals Slovak Telecom) und T-Hrvatski Telekom.
e Angemeldete Kunden. Westeuropa beinhaltet: Ya.com und T-Online France.
f Im Schmalbandbereich werden seit dem ersten Quartal 2005 Anschlüsse statt Kanäle berichtet. Vorjahreszahlen wurden angepasst.
g Telefonanschlüsse ohne Eigenverbrauch und öffentliche Telekommunikationseinrichtungen, inklusive Vorleistungen. Vorjahreszahlen wurden angepasst.
h Anschlusszahlen sind einschließlich der Magyar Telekom Tochtergesellschaften MakTel und Telekom Montenegro ausgewiesen. Vorjahreswerte wurden nicht angepasst. Das Rebranding der MATÁV in Magyar Telekom erfolgte Anfang Mai 2005.
i Brandname ab 2004; juristischer Name der Gesellschaft HT-Hrvatske telekomunikacije d.d.
j Ohne Geschäftskunden-Optionstarife, inklusive der neuen „Wünsch Dir Was“-Tarife und Kunden, die noch nicht in die neuen Tarife migriert sind.
k Summe errechnet sich aus angemeldeten Kunden auf Breitband- und Schmalbandtarifen und aus PAYG < 30 Tage und PAYG > 30 Tage.
l PAYG: Pay As You Go.
m Einschließlich Virgin Mobile.
n Kunden erstmals im vierten Quartal 2004 einbezogen; Rebranding von EuroTel Bratislava in T-Mobile Slovensko Anfang Mai 2005.
o „Übrige“ fasst MobiMak (Mazedonien) und MONET (Montenegro) zusammen. MONET wird erstmals im zweiten Quartal 2005 einbezogen.
p Aktualisierte Zahl für das Geschäftsjahr 2002.
q Quotient aus durchschnittlicher Anzahl fakturierter Stunden und fakturierbarer Stunden pro Periode.
r Million Instructions Per Second.
* Die Summe wurde auf Basis von genauen Zahlen berechnet und auf Millionen gerundet.