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Sandra Rohrbach

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Gesprächige Geräte - Einheitliche Maschinensprache von Plattform Industrie 4.0 vorgestellt

In der digitalen Fabrik werden immer mehr Geräte und Maschinen miteinander kommunizieren. Gebraucht wird dafür eine gemeinsame Maschinensprache. Die Plattform Industrie 4.0, ein breites Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, hat zur diesjährigen Industriemesse in Hannover das Konzept einer Sprache vorgestellt, mit deren Hilfe Maschinen untereinander sprechen können. 

Führende Köpfe der Plattform Industrie

Führende Köpfe der Plattform Industrie 4.0, unter anderem Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Bundesbildungsministerin Anja Karliczek, Bernd Leukert, Leiter Plattform Industrie 4.0, Adel Al-Saleh, CEO T-Systems.

„Digitalisierung macht nicht vor den Landesgrenzen halt, sie wird die tägliche Arbeit von jedem wesentlich verändern“, sagte Bernd Leukert, Vorsitzender der Plattform Industrie 4.0 und SAP-Vorstand. Grundlage für diese Entwicklung sei eine digitale „Schnittstelle“ für die reibungslose Einbindung eines Gerätes in die Industrie 4.0-Welt. „Wir müssen einen Masterplan entwickeln, um Digitalisierung flächendeckend umzusetzen“, betonte Leukert. Adel Al-Saleh, Vorstand Deutsche Telekom und T-Systems Chef, ergänzte: „Bis zum Jahr 2020 werden wir 20,4 Milliarden vernetzte Dinge haben. Dafür brauchen wir zuverlässige und sichere Kommunikationsstandards wie 5G, genauso wie Standards für Cybersecurity und das Internet of Things.“

Einheitliche Maschinensprache auf der Hannover Messe vorgestellt

Einheitliche Maschinensprache auf der Hannover Messe vorgestellt.

Experten der Plattform Industrie bringen nun die sogenannte „Verwaltungsschale“  in die Praxis. Sie sorgt für eine gemeinsame Sprache der Maschinen und wird auf diese Weise zu einer Datendrehscheibe. Einen wichtigen Baustein für die Industrie liefert hierzu auch T-Systems. Die Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom startet mit dem „Telekom Data Intelligence Hub“ eine Plattform für den sicheren Datenaustausch. Das Besondere daran: Datenliefernde Unternehmen behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Daten und können jederzeit steuern, an wen welche Daten in welchem Umfang weitergegeben werden. Dies dient beispielsweise dem vereinfachten Datenaustausch in Planung, Produktion und Logistik zwischen Herstellern und Lieferanten. 

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