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Konzern

Katja Kunicke

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Im Oktober rief SWR3 seine Hörerinnen und Hörer im Sendegebiet dazu auf, ihre Schubladen und Schränke nach alten, ungenutzten Handys zu durchforsten. Auch wenn sie nicht mehr weitergenutzt werden können, stecken noch viele wertvolle Rohstoffe in den „alten Schätzchen.“ 

Man sieht vier alte Handys in digitaler Optik, die in eine graue Sammelbox gesteckt werden.

Mit diesem Plakat wirbt SWR3 im Sendegebiet für die gemeinsame Sammelaktion. Die Erlöse gehen an ein Projekt zum Insektenschutz der Bodenseestiftung.

Die Reaktion auf den Sammelaufruf übertraf alle Erwartungen. Der Sender berichtete im Aktionszeitraum vom 12. bis 23. Oktober 2020 immer wieder im laufenden Programm über das Thema und beleuchtete es aus unterschiedlichen Perspektiven. So war eine hohe Aufmerksamkeit gegeben und die Hörer*innen spendeten rund 20.000 ungenutzte Handys. 

Ein Teil der abgegebenen Geräte wird wiederaufbereitet, um dann noch weiter genutzt zu werden. Nicht mehr funktionsfähige Handys wurden umweltgerecht recycelt, wobei wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen werden. 

„Wir sind begeistert vom Sammeleifer der Hörerinnen und Hörer von SWR3“, sagt Cornelia Szyszkowitz, die das Handyrecyclingprogramm der Telekom verantwortet. „Das ist ein großartiges Ergebnis, das unsere Erwartungen übertroffen hat.  Das zeigt uns auch, dass viele Menschen bereit sind, sich für Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz zu engagieren.“ 

Der Erlös in Höhe von 10.000 Euro kommt als Unternehmensspende der Telekom dem Artenschutz zugute. Die „Bodensee-Stiftung“ wird damit Insektenschutzprojekte unterstützen, die zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen. An den Insektenschutzprogrammen beteiligen sich derzeit bereits 120 Obstbaubetriebe in der Region, indem unter anderem zusätzliche Blühflächen eingerichtet und weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.

Waldmotiv auf Handybildschirm.

Umwelt

Die Deutsche Telekom bekennt sich klar zum klimaneutralen Wirtschaften und dem Streben nach Kreislauffähigkeit. 

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