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Lösungen für das Vernetzte Arbeiten: Telekom und Microsoft bauen Partnerschaft aus

  • Neue Telefonanlage aus der Cloud: DeutschlandLAN Telefonanlage aus dem Netz auf Basis Lync
  • "Cloud-Arbeitsplatz mit Microsoft" inklusive Endgerät, Tarif, Betriebssystem Windows 8 und Cloud-Anwendungen
  • Administration der Produkte über den Cloud Manager

Die Telekom baut ihre Zusammenarbeit mit Microsoft weiter aus. Neu im Public Cloud-Portfolio ist die "DeutschlandLAN Telefonanlage aus dem Netz auf Basis Lync". Damit bietet die Telekom die weltweit erste carriergrade, also hochverfügbare und besonders ausfallsichere, Multimandanten-Lösung auf Basis Lync, in die sich bis zu zehn Endgeräte pro Lync-Lizenz integrieren lassen. Die Anlage verbindet klassische Geschäftskundentelefonie mit weiteren professionellen Kommunikationsfunktionalitäten für Mittelständler wie etwa eine integrierte Präsenzstatusanzeige, Instant Messaging, Desktop teilen, Telefon- und Webkonferenzen und Outlook-Integration . Außerdem lässt sie sich mit Office 365, Exchange Online und SharePoint Online kombinieren. Die Telefonanlage gibt es in den Varianten S, M, L und XL. Sie kostet ab 7,95 Euro netto pro Monat. Firmen nutzen die browserbasierte Variante oder verbinden Lync über ein Gateway mit ihren Systemen. "Mit DeutschlandLAN Telefonanlage aus dem Netz auf Basis Lync kombinieren wir die Kernkompetenzen der Telekom in den Bereichen Sprache, Daten, Cloud, IT-Sicherheit und Ende zu Ende-Service mit dem besten Unified Communication-Produkt im Markt der Firma Microsoft", sagt Dirk Backofen, Leiter Marketing Geschäftskunden bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Telekom hostet Lync in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland, sorgt für die sichere Netzanbindung und stellt alle Leistungen inklusive Service und Abrechnung aus einer Hand bereit. Arnd Hungerberg, General Manager Deutsche Telekom AG bei Microsoft ergänzt: "Lync stellen wir erstmals aus der TelekomCloud bereit. Das eröffnet den Kunden ganz neue Chancen, ihr Geschäft zu professionalisieren. Wir richten uns damit an Mittelständler, die ihre alte Telefonanlage ersetzen wollen und an Mittelständler mit mindestens fünf Mitarbeitern, die standortübergreifend zusammenarbeiten." Neben Lync gibt es noch weitere Cloud-Produkte von Microsoft und Telekom wie den "Cloud-Arbeitsplatz mit Microsoft" . Hier erhalten Kunden ein Tablet oder Smartphone inklusive Business-Tarif , um auf Anwendungen wie Office365 oder Exchange Online 2010 zugreifen. Alle Geräte sind mit dem Betriebssystem Windows 8 ausgestattet. So werden insbesondere Kunden unterstützt, die heute noch mit Windows XP und Office 2003 arbeiten und aufgrund des Support-Endes bei beiden Produkten ihren Arbeitsplatz auf den neuesten Stand bringen wollen. Kontakte, Termine und Einstellungen sind auf allen Geräten verfügbar und die Daten werden automatisch synchronisiert. Viele Microsoft-Produkte lassen sich über den kostenlosen Cloud Manager administrieren. Mit der webbasierten Administrationsoberfläche verwalten Firmen zum Beispiel die Nutzer oder kontrollieren Füllstände von E-Mail-Konten.

Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT vom 10. bis 14. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand C26. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit über 142 Millionen Mobilfunkkunden sowie 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekom-munikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privat¬kunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 229.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 60,1 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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