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Am 14. September bekommen Haushalte in Friedrichshafen Post von T-City: Die dritte Ausgabe des T-City Spiegels, diesmal zum Thema "Gesundheit und Betreuung", wird direkt in die Briefkästen geliefert. Das Magazin stellt das Projektfeld und telemedizinische Anwendungen vor, die in T-City Friedrichshafen zum Einsatz kommen.

"Telemedizin ist für den Gesundheitssektor einer der wichtigsten Zukunftsmärkte", sagt Uta Bruns, die das Projektfeld "Gesundheit und Betreuung" in T-City von Seiten der Deutschen Telekom leitet. "Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung bietet sie dem Gesundheitssystem viele Möglichkeiten, Kosten zu senken und den Betreuungskomfort zu verbessern." Die aktuelle Ausgabe des T-City Spiegels "Gesundheit und Betreuung" gibt interessierten Lesern eine Übersicht zum Stand der Telemedizin in Deutschland und stellt Anwendungen vor, die in T-City Friedrichshafen bereits zum medizinischen Alltag zählen.

Beispielsweise gibt es im Klinikum Friedrichshafen die Mobile Visite: Das Magazin beschreibt das deutschlandweit erste Telemedizinsystem zur interaktiven Betreuung chronisch herzkranker Patienten und lässt einen Patienten wie auch den betreuenden Chefarzt Dr. Detlev Jäger zu Wort kommen. Ebenso ausführlich berichtet der T-City Spiegel über das Blutzuckermessgerät GlucoTel, das Ärzte und Apotheker in Friedrichshafen testen. Durch Echtzeit-Monitoring von Messdaten, die über das Handy an eine Online-Datenbank übertragen werden, gibt es Diabetespatienten und ihren Angehörigen ein sicheres Gefühl und kann regelmäßige Arztbesuche reduzieren - denn der behandelnde Arzt kann die gemessenen Werte sicher über das Internet einsehen. Da in Deutschland jedes Jahr mehr als 400.000 Menschen an Krebs erkranken, gehört in T-City auch die so genannte Tumorkonferenz zu den telemedizinischen Testsystemen. Das Magazin veranschaulicht den Ablauf einer solchen Videokonferenz über eine gesicherte Internetverbindung, bei der Spezialisten sich über weite Entfernungen beispielsweise über sensible Patientendaten austauschen und über Behandlungen abstimmen können. Ein Bericht über den T-Mobile Alarmruf bei der DLRG sowie ein Interview mit zwei Experten der DAK zur Position der Krankenkasse runden die Ausgabe ab.

Der T-City Spiegel begleitet die sechs Arbeitsfelder der T-City Friedrichshafen redaktionell. Die bereits veröffentlichten Ausgaben zu den Themen "Wirtschaft und Arbeit" und "Tourismus und Kultur" sowie das aktuelle Heft liegen kostenlos in der T-City-Repräsentanz in der Karlstraße 13 aus oder sind im Internet (http://www.t-city.de) als Online-Version zum Download verfügbar.

T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft. T-City ist die gemeinsame Zukunftswerkstatt von Friedrichshafen und der Deutschen Telekom. Die Stadt am Bodensee hatte sich in einem Wettbewerb gegen 51 Bewerber durchgesetzt und wurde im Februar 2007 zur T-City gekürt. Unter dem Slogan "T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft" setzen sich beide Partner in einer weltweit einzigartigen Kooperation dafür ein, die Welt von morgen erlebbar zu machen. Zum ersten Mal arbeiten Bürger, Unternehmen, Schulen, Wissenschaft und Medizin sowie die Stadtverwaltung an innovativen Anwendungen für den Alltag - gemeinsam in ihrer und für ihre Stadt. Mit Hilfe modernster Informations- und Kommunikationstechnologie und ausgezeichneter Ideen will T-City das tägliche Leben für Einheimische wie Touristen, Jüngere wie Ältere, Lehrer wie Studenten, Verwaltungsfachleute wie Unternehmer erleichtern und einen spürbaren Nutzen in allen Lebensbereichen schaffen. Bis zum Jahr 2012 wird in T-City Friedrichshafen gezeigt, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologie die Lebens- und Standortqualität einer Stadt steigert. Im Juni 2009 wurden in Friedrichshafen neun Zukünftler-Haushalte gekürt. 548 Haushalte hatten sich beworben. Die Zukünftler dürfen ein Jahr lang kostenlos modernste Informations- und Kommunikationstechnologien sowie T-City-Projekte in den eigenen vier Wänden testen. Auf www.wir-leben-zukunft.de berichten sie regelmäßig über ihre Erfahrungen.

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