

T-Systems zeigt neue Lösungen für die vernetzte Arbeitswelt
- Erstmals komplette Anwendungen und VoIP-Funktionen aus dem Netz
- Internet im Auto erobert Kleinwagen und Mittelklasse
- SAP auf dem Smartphone für Kundenpflege von unterwegs
Wachstum steigern, Qualität und Sicherheit verbessern und gleichzeitig Kosten senken. Wie Unternehmen diesen Spagat in einer vernetzten und zunehmend mobilen Welt mit Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) meistern, erleben CeBIT-Besucher live bei
Voice-over-IP und SAP-Systeme per Mausklick Künftig werden Unternehmen nicht nur Rechen- und Speicherleistung dynamisch aus dem Netz beziehen. Als neues Angebot aus der Reihe der Dynamic Services stellt
"Apps" fürs Auto Mit flexiblen Online-Applikationen nutzen Anwender Internetfunktionen im Auto. Die personalisierten Apps verbinden sie mit allen privaten und beruflichen Daten und Applikationen. Zum Beispiel lassen sich E-Mails im Auto empfangen, vorlesen und per Sprachaufnahme beantworten – ohne dafür die Hände vom Steuer und den Blick von der Straße nehmen zu müssen. Daneben versorgen die Applikationen Fahrer kontinuierlich mit Wetterinformationen und Navigationsdaten. Ihr Reiseziel können sie schon vor Antritt der Fahrt am Computer oder via Mobiltelefon eingeben. Dank kombinierter Informations- und Kommunikationstechnik bleibt der Empfang selbst bei hoher Geschwindigkeit stabil. Durch Anbindung des Fahrzeugs an das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom können Autofahrer auch das Schiebedach aus der Ferne via Handy schließen. CeBIT-Besucher können die Apps selbst im Fahrzeug ausprobieren. "Die gemeinsam von Continental, den T-Laboratories und
Kundenpflege via Smartphone Erstmals lässt sich für die Kundenpflege auch ein CRM-System (Customer Relationship Management) auf dem Smartphone unterbringen und weltweit sicher nutzen.
"Weltweit arbeiten immer mehr Menschen mobil und nutzen die Cloud, um mit dem Smartphone auf Anwendungen und Daten im Rechenzentrum zuzugreifen", so der
Sicherheit von Ende zu Ende Die Lösung "Sichere Mobile Kommunikation" (SiMKo 2) beispielsweise schützt die mobile Datenkommunikation mit dem Smartphone. Sie eignet sich laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für den Einsatz im Rahmen der Geheimhaltungsstufe VS-NfD (Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch). SiMKo 2 erfüllt höchste Anforderungen an eine echte Endezu-Ende-Sicherheit. Personenbezogene Daten verlassen niemals die Kundeninfrastruktur; Nutzerdaten wie E-Mails, Kalender und Kontakte werden verschlüsselt. Das Bundesinnenministerium hat bereits für rund 350 Organisationen des Bundes mehrere tausend hochsichere Smartphones bestellt. "SiMKo 2 ermöglicht hochrangigen Politikern und Behördenmitarbeitern mobiles Arbeiten ohne Einbußen bei der Sicherheit", sagt Reinhard Clemens. "Selbstverständlich profitieren auch privatwirtschaftliche Unternehmen von der Lösung, wenn Informationen bei der mobilen Kommunikation hohen Schutz erfordern. Sicherheit wird hier zunehmend wichtiger, denn Angreifer setzen immer ausgefeiltere Werkzeuge ein."
Besuchen Sie uns vom 2. bis zum 6. März auf der CeBIT am Stand der Deutschen Telekom in Halle 4.
Über die Deutsche Telekom AG Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 39 Millionen Festnetz- und rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. September 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und
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