Medien

Markus Jodl

1 Kommentar

  • Im August 132 neue Mobilfunkstandorte im Netz
  • Zusätzlich 533 Kapazitätserweiterungen an bestehenden Standorten
  • Auf www.telekom.de/netzausbau Versorgung prüfen
Leuchtanzeige 99 daneben eine Bauarbeiterfigur und ein Funkmastmodell

5G für 99 Prozent der Bevölkerung. © Deutsche Telekom

Ziel vorzeitig erfüllt: Die Telekom hat im August ihr Mobilfunknetz weiter ausgebaut und versorgt bundesweit jetzt 99 Prozent der Bevölkerung mit 5G. Diesen wichtigen Meilenstein wollte das Unternehmen erst bis Ende des Jahres erreichen. Damit unterstreicht die Telekom einmal mehr ihre Rolle als führender 5G-Netzbetreiber in Deutschland. 

Im Monat August hat die Telekom 132 neue Standorte in Betrieb genommen. An 533 bestehenden Standorten wurde die Kapazität erhöht. An 128 dieser Standorte ist 5G erstmals angeschaltet worden. Die 665 Maßnahmen zahlen auf das Ultra-Kapazitätsnetz der Telekom ein. Die meisten neuen Standorte wurden in Nordrhein-Westfalen (24) in Betrieb genommen, gefolgt von Bayern (23) und Baden-Württemberg (22). Bei den Kapazitätserweiterungen an bestehenden Standorten führte Nordrhein-Westfalen die Liste an (151), gefolgt von Baden-Württemberg (112) und Bayern (91). Die Haushaltsabdeckung bei 4G liegt bei nahezu 100 Prozent.

Ungewöhnliche Mobilfunkstandorte

Unter den bundesweit mehr als 36.000 Mobilfunk-Sendestationen der Deutschen Telekom finden sich auch einige besonders außergewöhnliche Standorte. Manche trotzen dem rauen Nordseewind und versorgen selbst die entlegensten Ecken der Republik. Andere sind im Dach eines Schlosses verborgen oder werden mit Sonnenenergie betrieben. In dieser Übersicht stellt die Telekom einige der ungewöhnlichsten Stationen vor – von den nördlichsten Mobilfunkantennen auf Sylt bis zu den höchsten auf der Zugspitze.

Ultra-Kapazitätsnetz 

Die Telekom baut ein Ultra-Kapazitätsnetz. Durch eine Kombination von Maßnahmen wird sich die Kapazität im Telekomnetz verdoppeln. 90 Prozent der Standorte bieten künftig eine Download-Kapazität von 1 Gigabit pro Sekunde pro Zelle. 

Alle Standorte nutzen künftig Low-Band-Frequenzen (700, 800 und 900 MHz). Diese bieten hohe Reichweite und gute Netzabdeckung – auch in Gebäuden. Sie bilden die Basis für eine lückenlose Mobilfunkversorgung. 90 Prozent der Standorte erhalten zusätzlich Mid-Band-Frequenzen (1.500, 1.800 und 2.100 MHz). Diese ermöglichen hohe Übertragungsraten und niedrige Reaktionszeiten. Sie sind die Leistungsträger im Mobilfunknetz. An Verkehrsknotenpunkten kommt gezielt das 3,6-GHz-Band zum Einsatz. So bleibt die Mobilfunknutzung reibungslos. 

Die Backbone-Infrastruktur wird für das Ultra Kapazitätsnetz ausgebaut. 85 Prozent der Standorte erhalten Glasfaser mit mehr als 10 Gigabit pro Sekunde.  Hardware und Software-Komponenten werden im Telekomnetz ständig weiterentwickelt, um beispielsweise den Stromverbrauch im Netz zu reduzieren. Darüber hinaus baut die Telekom ihr Netz immer weiter aus, um durch weitere Standorte den Kunden überall die beste Netzerfahrung zu bieten und letzte Versorgungslücken zu schließen. 

Netz-News via WhatsApp

Die Deutsche Telekom informiert über einen WhatsApp-Kanal zum Ausbau und Betrieb des Mobilfunk- und Glasfasernetzes. Interessierte erhalten regelmäßig Neuigkeiten und Einblicke direkt aufs Smartphone. Um zum Kanal „Telekom Netzausbau“ zu gelangen, suchen und abonnieren WhatsApp-Nutzerinnen und -Nutzer diesen in der App über den Reiter „Aktuelles“. Wer keine Neuigkeiten verpassen möchte, sollte die Glocke im Kanal aktivieren.

Informationen für Kunden

Wer wissen möchte, ob er vom Ausbau profitiert hat, kann auf www.telekom.de/netzausbau seine Mobilfunk-Versorgung prüfen. Auch die Beraterinnen und Berater in den Telekom Shops und Fachmärkten sowie an der kostenfreien Hotline (0800 330 1000) informieren darüber.

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

Breitbandausbau

Netze

Die Telekom investiert jedes Jahr mehrere Milliarden Euro in den Netzausbau. Informationen rund ums Netz.

FAQ