

Wichtige Produktwarnung vor Sicherheitsmangel am Netzgerät SNG7-acc für den Speedport W 700V
- Netzgerät SNG 7-acc der Firma LEADER ELECTRONICS INC. für den Speedport W 700V kann gefährlichen Sicherheitsmangel aufweisen
- Telekom tauscht betroffene Netzgeräte kostenlos aus
Die Telekom hat bei ihren regelmäßigen Qualitätskontrollen einen erheblichen Sicherheitsmangel beim Netzgerät SNG 7-acc der Firma LEADER ELECTRONICS INC. für den WLAN-Router Speedport W 700V festgestellt. Vereinzelt ist das Kunststoffgehäuse brüchig oder das Gehäuseoberteil ist unzureichend befestigt. Es ist nicht auszuschließen, dass stromführende Bauteile freiliegen. Bei Berührung der Bauteile kann es zu einem Stromschlag kommen. Die Telekom warnt dringend vor der weiteren Verwendung dieser Netzteile. Sicherheitshinweis: Bei der Überprüfung und Entfernung des Netzteils ist der Stromkreis abzuschalten. Der Speedport W 700V selbst ist vom Sicherheitsproblem nicht betroffen. Die Telekom fordert betroffene Kunden dazu auf, ein beschädigtes Netzteil durch ein einwandfreies Gerät zu ersetzen. Dazu wechselt die Telekom das Netzgerät SNG 7-acc der Firma LEADER ELECTRONICS INC. kostenlos aus. Kunden sollten zunächst nachprüfen, ob sie einen Speedport W 700V besitzen. Diesen erkennen sie einfach an der Aufschrift auf der Gerätevorderseite oder auf dem Typenschild auf der Rückseite. Ist das der Fall, sollten sich Kunden im Internet unter der Adresse
Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit rund 128 Millionen Mobilfunkkunden sowie 35 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. Juni 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 241.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).