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Jury befasste sich mit über 1.000 kreativen Ideen zur Steigerung der Lebens- und Standortqualität Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb „T-City“ der Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kamp-Lintfort, Kaiserslautern, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall.

„Wir gratulieren den Städten der Endrunde zu ihren besonders überzeugenden Bewerbungen und sind beeindruckt von der Vielfalt der Projektvorschläge,“ betont René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Die Entscheidung ist der Jury angesichts der Qualität der Bewerbungen nicht leicht gefallen. Über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als 1.000 innovative Ideen und spannende Strategien eingereicht. Das Ergebnis zeigt uns, dass wir mit dem Wettbewerb ein Kernbedürfnis moderner Verwaltungen und engagierter Bürgerschaften angesprochen haben.“

Eine unabhängige Jury unter Beteiligung von Volker Angres (ZDF), Professor Dr. Jo Groebel (Deutsches Digital Institut), Professor Dr. med. Korb (Personal Health Care Telemedicine Services GmbH), Dr. Gerd Landsberg (Deutscher Städte- und Gemeindebund), Professor Dr. Miriam Meckel (Uni­versität St. Gallen), Professor Dr. Eckard Minx (DaimlerChrysler AG), Thomas Osterkorn (Stern), Susanne Risch (BrandEins Wissen), Herbert Schmalstieg (Oberbürgermeister a.D.), Hans Burghard Ziermann (Lucent Technologies) sowie Stephan Althoff (Deutsche Telekom) hat aus 52 Be­werbungen zehn Städte für die Endrunde ausgewählt. Die Bewerbungen wurden gemeinsam mit Wissenschaftlern des Geographischen Instituts der Universität Bonn nach festgelegten Kriterien ausgewertet und der Jury zur Entscheidung vorgelegt.

Die Teilnehmer der Endrunde haben nun bis zum 31. Januar 2007 Gelegenheit, an der Vertiefung ihrer Projekte zu arbeiten. Ein Expertenteam der Telekom wird gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Bonn die Finalisten im Dezember besuchen, um Gespräche mit den Projektverantwortlichen zu führen und Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten zu geben.

Mit dem Einzug in die Endrunde haben neun Städte bereits Leistungen im Wert von je 50.000 Euro für die Realisierung von Projektideen gewonnen. Die im Februar 2007 zu wählende T-City erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im Festnetz. Darüber hinaus beabsichtigt die Deutsche Telekom für die Realisierung ausgewählter Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Mio. Euro bereitzustellen.

Die Deutsche Telekom hatte im Mai diesen Jahres den T-City Wettbe­werb für Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohnern ausgelobt. In mehr als 140 Städten hat die Teilnahme am Wettbewerb in Verwaltung und Bürgerschaft intensive Diskussionen ausgelöst. Zum Einsendeschluss 31. Oktober hatten dann 52 Städte ihre Bewerbung abgegeben.

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