Junge Frau mit Technik

Verantwortung

Wissen, was in Zukunft zählt

Die Deutsche Telekom Stiftung wurde 2003 gegründet, um den Bildungs-, Forschungs- und Technologiestandort Deutschland zu stärken. Mit einem Kapital von 150 Millionen Euro gehört sie heute zu den großen Unternehmensstiftungen in Deutschland. 

Die Stiftung konzipiert und realisiert Projekte, die sich mit Themen aus dem mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Umfeld beschäftigen.

Stiftungszweck

Ziel der Stiftungsaktivitäten ist es, ein optimales „Bildungs-Ökosystem“ für junge Menschen zu schaffen, das sie auf die Bewältigung globaler Herausforderungen wie die Digitalisierung, den Klimawandel, die Mobilitätswende oder den Erhalt der biologischen Vielfalt vorbereitet. In diesem System betrachtet die Stiftung Schulen als zentrale, aber nicht einzige Lernorte. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielen Bibliotheken, Jugendeinrichtungen, MakerSpaces oder Medienwerkstätten. In ihren Aktivitäten initiiert und fördert die Stiftung daher Kooperationen dieser Lernorte.

Mehr Verantwortung

Zielgruppen des Engagements sind Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren und Erwachsene, die mit diesen Kindern arbeiten. Inhaltlich unterstützt die Stiftung die Vermittlung von MINT-Fachkompetenzen, aber auch von überfachlichen Kompetenzen wie kritischem Denken, Urteilsvermögen und Kreativität. Die Stiftung will Kinder- und Jugendliche dabei unterstützen, mehr Verantwortung zu übernehmen. Zum Beispiel für die eigene Bildungskarriere und das eigene Leben, aber auch für gesellschaftliche Aufgaben.

Größtmögliche Transparenz

Bei ihrer Arbeit bemüht sich die Telekom-Stiftung um größtmögliche Transparenz und agiert im Sinne der Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Sie orientiert sich an den Grundsätzen guter Stiftungspraxis sowie den Empfehlungen für gemeinnützige Unternehmensstiftungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.

FAQ