Verantwortung

Earth Hour 2017 – Licht ausschalten und Klima schützen

Am 25. März 2017 löscht die Welt wieder für eine Stunde das Licht: Millionen von Menschen rund um unseren gesamten Planeten setzen damit gemeinsam ein unübersehbares Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz! Von der Allianz Arena über den Berliner Fernsehturm bis zum Kölner Dom – viele Städte und Unternehmen beteiligen sich an der symbolischen Aktion.

Der Fernsehturm „Ginnheimer Spargel“ in Frankfurt löscht alle Lichter, bis auf die sicherheitsrelevante Beleuchtung.

Der Fernsehturm „Ginnheimer Spargel“ in Frankfurt löscht alle Lichter, bis auf die sicherheitsrelevante Beleuchtung.

Wie im vergangenen Jahr werden sich auch die Telekom und mehrere Tochtergesellschaften im In- und Ausland an der weltweiten "Earth Hour" beteiligen. Ab 20:30 Uhr verzichtet die Servicezentrale in Bonn auf ihre Außenbeleuchtung und verdunkelt das „T“-Logo. Die Fernsehtürme in Berlin und Frankfurt löschen alle Lichter, bis auf die sicherheitsrelevante Beleuchtung. Auch die Standorte in Köln und Darmstadt machen mit. Für alle, die es sich zur Earth Hour bei Kerzenschein zu einem Filmabend gemütlich machen wollen, bietet EntertainTV eine Preisreduzierung bei Videoload für ausgewählte Filme und Dokumentationen wie z.B. die preisgekrönte Naturdokumentation „Unsere Erde“ oder Blockbuster wie „The Day after Tomorrow“. Videoload ist die Online-Videothek der Telekom und kann ganz einfach und ohne Abo über Entertain und EntertainTV der Telekom, auf www.videoload.de, dem PC/Mac oder per Videoload App auf dem Smart TV abgerufen werden.

Die Teilnahme demonstriert: Für die Deutsche Telekom ist Klimaschutz ein wichtiges Thema. Jeden Tag. Das betrifft zum einen ganz konkret die eigenen Emissionen des Konzerns. So hat sich die Deutsche Telekom das Ziel gesetzt, bis 2020 die eigenen absoluten CO2-Emissionen um 20 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2008 zu senken  (ohne T-Mobile US).

Die integrierte Klimastrategie des Konzerns geht darüber allerdings noch hinaus. Getreu der Konzernstrategie „Führender Telekommunikationsanbieter in Europa“ zu werden, unterstützt die Deutsche Telekom alle ihre Kunden durch moderne ICT Lösungen dabei, ihren Energieverbrauch und damit klimaschädliche Emissionen zu reduzieren.

Energie einsparen durch nachhaltige Produkte

Der technologische Fortschritt bietet immer neue Möglichkeiten, um Herausforderungen wie den Klimawandel zu bewältigen. Laut der SMARTer2030-Studie von GeSI (Global e-Sustainability Initiative) können im Jahr 2030 durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien 20 % aller Treibhausgasemissionen weltweit vermieden werden.

Mit Smart Home steuern Privatkunden eine Vielzahl von Haushaltsgeräten, können diese auch remote überwachen und damit nachhaltig Kosten sparen und den Energieverbrauch senken. Damit dies herstellerunabhängig funktioniert, hat die Deutsche Telekom zusammen mit führenden Unternehmen die offene, herstellerübergreifende Smart-Home-Plattform QIVICON etabliert, auf der jedes Unternehmen, egal welcher Branche und Größe, eigene Lösungen anbieten kann. Damit haben die Verbraucher die Möglichkeit, die verschiedenen Angebote individuell zu kombinieren.

Durch die Breitbandnetze  des Konzerns können alleine in Deutschland zwischen 2012 und 2020 über 19 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Arbeitnehmer und Studenten können zu Hause arbeiten und sich den täglichen Weg ins Büro beziehungsweise zur Universität sparen. Dies spart nicht nur Zeit und Geld sondern vor allem auch CO2-Emissionen.

Auch Cloud Computing ist häufig ressourcen- und energieeffizienter als der Betrieb von ICT-Prozessen außerhalb der „Wolke“: Kunden können auf eigene Server und Speichermedien verzichten. In Rechenzentren des Konzerns wird aufgrund der besseren Auslastung weniger Hardware und damit auch weniger Energie benötigt. Im Vergleich zum Betrieb einer eigenen Infrastruktur beim Kunden sinkt der Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent. Parallel arbeitet die Deutsche Telekom kontinuierlich an einer ständigen Verbesserung der Effizienz der Rechenzentren.
Das sind nur drei von vielen Beispielen, mit denen auch die Deutsche Telekom täglich zum Klimaschutz beiträgt und ihre gesellschaftliche und ökologische Verantwortung wahrnimmt.

Mehr Informationen rund um das Thema finden Sie hier.
Geschäftsbericht 2016
Corporate Responsibility Bericht 2015
Klimawandel - kurz erklärt (Video)
Videoload

Waldmotiv auf Handybildschirm.

Umwelt

Die Deutsche Telekom bekennt sich klar zum klimaneutralen Wirtschaften und dem Streben nach Kreislauffähigkeit. 

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