Klimaschutz bei der Telekom
Die Klimakrise stellt die Menschheit vor eine noch nie dagewesene Herausforderung. Entschlossenes und schnelles Handeln von Politik, Wirtschaft und Privatpersonen ist notwendig, um die Erderwärmung unter der kritischen Grenze von 1,5 Grad zu halten. Als führender europäischer Telekommunikationsanbieter will die Telekom auch in Sachen Umweltschutz Vorreiter sein. Nachhaltigkeit ist in der Unternehmensstrategie festgeschrieben. Bei geschäftlichen Entscheidungen werden die gesellschaftlichen und ökologischen Konsequenzen von Beginn an beachtet.
Mit konkreten und messbaren Klimazielen unterstützt das Unternehmen das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens und wird seiner Verantwortung für eine klimafreundliche Gesellschaft gerecht.
Das konzernweite Programm „#GreenMagenta“ soll dabei helfen die Klimaziele (Dazu: FAQ, Factsheet (pdf, 482,1 KB) zu erreichen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten konkret daran, einflussreiche Elemente des Kerngeschäftes, wie zum Beispiel Netzbetrieb, Bürogebäude oder Shops, ressourcenschonender und klimafreundlicher zu gestalten.
Von Experten bestätigt
Die Klimaziele des Konzerns sind bewusst an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtet. Die unabhängige Science Based Targets Initiative bestätigt, dass die Telekom damit einen Beitrag zum Erreichen des wichtigen 1,5-Grad-Ziels leistet.
Die wichtigsten Klimaziele auf einen Blick
- Klimaneutralität im Betrieb (Scope 1&2) bis 2025
- Dazu Reduktion aller technisch vermeidbaren Emissionen (bis zu 95 Prozent gegenüber 2017) bis 2025
- Unvermeidbare Restemissionen werden über hochwertige Ausgleichsmaßnahmen neutralisiert.
- Bezug von 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien weltweit ab 2021.
- Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope3) bis spätestens 2040