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Harald Lindlar

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Als Höhepunkt unserer Digitalreise durch das Saarland fahren wir Telekom-Chef Tim Höttges direkt zum Nationalen IT-Gipfel. Der hat hier einen randvollen Terminkalender: Podiumsdiskussion mit Sigmar Gabriel, Alexander Dobrindt und weiteren Gästen, danach ein CEO-Talk mit Google-Chef Sundar Pichai. Anschließend Vorstellung des neuen Minicomputers Calliope, mit dem Grundschüler das Programmieren lernen. Und das offizielle Mittagessen mit Kanzlerin Angela Merkel.

Pünktlich zum IT-Gipfel hatte die Frankfurter Allgemeine Zeitung geschrieben, dass aktuell rund 18 Millionen Deutsche im digitalen Abseits stehen und von der Digitalisierung überfordert sind. Darüber haben wir während der Fahrt natürlich gesprochen, denn unsere Gipfel-Tour haben wir genau deshalb gemacht. Wir wollten zeigen, was von der Digitalisierung bei den Bürgerinnen und Bürgern tatsächlich ankommt, ob wir ein Volk von Digitalisierungsmuffeln sind und wie sich der Standort Deutschland in der digitalen Welt behauptet.

„Digitalisierung ist etwas Gutes und eine große Chance“, sagte Tim Höttges unterwegs. Unser Fazit nach sieben Tagen auf der Piste: In der ersten Welle waren wir hierzulande eher Konsument – größtenteils haben Internetkonzerne wie Google, Facebook oder Apple die Marschrichtung bestimmt. Die zweite Welle bringt nun die Digitalisierung der Industrie, und da kann Deutschland kräftig mitmischen. Die Gigabit-Gesellschaft kommt nämlich nicht einfach über uns wie das Wetter von morgen, an dem man nichts tun kann. Im Saarland haben wir gesehen, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Politiker anfangen, sich in der digitalen Welt zuhause- und wohlzufühlen. „Digitalisierung macht Spass“ haben wir mehr als ein Mal gehört.

Ganz wichtig dabei: Wir dürfen keinen Keil zwischen die in die Gesellschaft oder in ein Unternehmen treiben. Deshalb ist der Schwerpunkt des diesjährigen IT-Gipfels, der laut Sigmar Gabriel im nächsten Jahr schon „Digitalgipfel“ heißen soll, auch treffend gewählt: Bildung! Bildung für die Digitalisierung, aber auch Digitalisierung der Bildung ist eine Voraussetzung, um die Gesellschaft geschlossen auf die digitale Reise mitzunehmen.

 

 

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