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Michaela Kühn

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Durch Resilienz flexibel in Krisen agieren

Ausnahmesituationen können uns alle treffen – ob als Staat, Privatperson oder Unternehmen. Das haben uns die letzten Monate deutlich gezeigt. Pandemie, Stau im Suezkanal oder der Chipmangel. Solche „Schocks“ gilt es zu verarbeiten. Oder noch besser: sich darauf vorzubereiten.

Ein Löwenzahn wächst durch eine Asphaltdecke.

Ausnahmesituationen können uns alle treffen. Solche „Schocks“ gilt es zu verarbeiten. Oder noch besser: sich darauf vorzubereiten. ©  iStock

Sind wir mal realistisch: Unternehmen können sich schwerlich auf wirklich jede Eventualität vorbereiten. Allerdings können vorbeugende Maßnahmen helfen, um Unternehmen resilienter aufzustellen. Zusätzlich wäre es hilfreich ein Umfeld zu schaffen, um möglichst schnell nach solchen Schocks zu agieren statt nur reagieren. Zum Beispiel durch Digitalisierung von Prozessen, Einrichten von Krisenstäben und Ausstattung ihrer Mitarbeitenden. 

Agieren statt reagieren

„In den letzten Monaten hat die Telekom zeigt: Wir können uns anpassen. Wir sind kreativ. Wir finden schnell Lösungen für Probleme. Wir sind also tatsächlich agil. Und damit resilient. Widerstandsfähig unter widrigen Bedingungen.“ resümiert Tim Höttges, CEO der Telekom. Dafür hat die Telekom viel getan. Wir sind bereits in der Vergangenheit Themen angegangen, die in unserem Unternehmen als „dicke Bretter“ galten.  

Was haben wir bei der Telekom also richtig gemacht? Für Claudia Nemat, Vorständin Technologie und Innovation, waren besonders zwei technologische und eine kulturelle Innovation von großer Bedeutung. Das hat uns in der Corona-Krise dazu befähigt, flexibel agieren zu können. Und damit resilienter zu sein:

  • Digitalisierung unserer Netze
  • Stabile IT
  • Systematische Umschulung und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden

„Frühzeitige und vorausschauende Investitionen in Resilienz führen zu einer überlebensnotwendigen Stärke in Krisenzeiten“, so fasst Claudia Nemat ihre Erkenntnis zusammen. Und diese Investitionen sollten getätigt werden, bevor ein Schock oder eben eine Krise auf das Unternehmen trifft. „Denn die Resilienz eines Unternehmens ist ebenso wichtig wie seine Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Und letztlich die unverzichtbare Basis für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg bildet.“ schreibt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland, im Blog. Dabei spielt die Größe eines Unternehmens keine Rolle.

Inspiration gefällig? Best Practices und was ein resilientes Unternehmen ausmacht findet ihr in unserem Themenspecial www.telekom.com/digitale-unternehmen.

Die Prioritäten ändern sich. Vieles, was früher Kür war, ist heute Pflicht.

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Die globale Wirtschaftskrise beschleunigt die vorhandenen Trends. 

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