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Lisa Machnig

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Grünes Licht für sicheren Abstand in Geschäften und Einrichtungen

Arztpraxis, Restaurant, Museum, Bank oder Supermarkt: Eine einfache, preisgünstige Lösung zeigt, wie sich Unternehmen aller Branchen schnell auf die Einhaltung der AHA-Regeln nach dem Lockdown vorbereiten können.

Zutrittsampel regelt Besucherzahl

Zutrittsampel regelt Besucherzahl

Wir alle hoffen, dass Handel, Gastronomie und öffentliche Einrichtungen bald wieder öffnen dürfen. Aber auch dann wird es nicht ohne die Hygiene- und Abstands-Regeln gehen.  Umso wichtiger, dass öffentliche Einrichtungen und Geschäfte jetzt mehr alltagstaugliche Lösungen wie die Zutrittsampel einsetzen. Diese helfen, die geltenden Regeln zu beachten und geben der Kundschaft zu Recht ein sicheres Gefühl. Nützlich sind sie aber auch noch darüber hinaus. 

Banken, Gesundheitssektor und Einzelhandel zeigen erfolgreiche Einsätze

Einrichtungen verschiedener Branchen haben in der Krise bereits gezeigt, dass Digitalisierung gerade jetzt lohnt und mit der Zutrittsampel einfach und schnell umgesetzt werden kann.

Um Patient*innen, Besucher*innen sowie die Mitarbeiter*innen bestmöglich zu schützen, muss der Besuch in der Kantine „Corona-konform“ ablaufen. Dabei ist es egal, ob es sich um die Kantine einer Kurklinik handelt oder um die Mitarbeiterkantine der Telekom in Bonn. Fakt ist: Die Auslastung der Kantine darf nicht zu hoch sein, damit der notwendige Abstand zueinander problemlos eingehalten werden kann. Die IoT Zutrittsampel im Eingangsbereich registriert über ihre Infrarot-Sensorik, wie viele Menschen hinein- und hinausgehen. Wird die maximale Personenzahl erreicht, schaltet die Ampel auf Rot. Während draußen etwas gewartet werden muss, können Menschen drinnen mit Abstand essen. Eine einfache und schnell installierte Lösung, die auch Cafés, Restaurants oder Sportstudios nutzen können. 

Statt aufwändigem Sicherheitspersonal regelt jetzt auch bei den ersten Supermärkten die Zutrittsampel zuverlässig den Kundenandrang. Auch Bankinstitute, die derzeit die Zutrittsampel testen, sind begeistert von deren Potential. Denn die Absicherung des Hygiene-Konzepts war in der Vergangenheit zeitaufwändig, personalintensiv und dadurch mit hohen Kosten verbunden. Ein digitaler Nachweis zur Besucheranzahl war nicht verfügbar. Und es fehlte an Transparenz der aktuellen Besucher zu einem bestimmten Zeitraum. Damit macht die Zutrittsampel Schluss.

Günstige Standardlösung mit Potential

Die Zutrittsampel ist zwar eine Standardlösung, aber sie stellt sich ganz individuell auf die Gegebenheiten eines Geschäftes oder einer Einrichtung ein. Sie kann einen Ein- und Ausgang sichern oder auch mehrere Ein- und Ausgänge. 

Damit ist sie nützlich für jede Branche, die Laufkundschaft hat. Die IoT-Lösung (Internet of Things) besteht aus zwei Säulen, die rechts und links neben der Tür stehen. Sensoren erfassen zuverlässig, wenn ein Kunde den Verkaufsraum betritt oder verlässt. Die Säulen sind per Lichtschranke miteinander verbunden und benötigen lediglich Strom aus einer Steckdose. Bei Nichtbeachtung ertönt ein akustisches Warnsignal Vorort sowie über den eingebauten Mobilfunkt wird ein entsprechender Alarm in die Telekom IoT Plattform „Cloud of Things“ zentral übertragen und dem Mitarbeiter angezeigt. Die Besucherzahlen werden sicher und belegbar über die Cloud of Things erfasst und digital dokumentiert. Und jenseits des sicheren Zutrittsmanagements kann die Lösung für den Händler auch noch wichtige Daten zur Besucherstromanalyse erfassen und auswerten. 

Weitere Informationen zur Besucherampel finden Sie hierThemenspecial "Smarter Handel"
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