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Blog.Telekom

Luisa Vollmar

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tolino eReader

Manch einer hat es dem tolino nicht zugetraut, doch unser eReader legte bisher eine erstaunliche Karriere hin. Die Buchmesse in Frankfurt, auf der eReader und eBook schon seit Jahren ganz selbstverständlich zu den Protagonisten gehören, bietet da einen schönen Anlass, einen kurzen Blick auf den Status Quo zu werfen. 

Plus, dass es zwei neue Geräte in der tolino-Familie gibt, über die schon im Vorfeld der Messe ein wenig spekuliert wurde. Das ein oder andere Medium durfte auch schon mal einen Blick darauf werfen: Der tolino vision 3 HD und der tolino shine 2 HD mit gestochen scharfem Display auf dem es sich lesen lässt, wie auf Papier. Dazu später mehr…

Im März 2013 ist die tolino-Allianz gestartet und hat sich seitdem im deutschsprachigen Raum unter den führenden Marken für digitales Lesen als feste Größe etabliert. Laut GfK kauft fast jeder zweite eBook-Liebhaber sein Lesegerät über einen Partner der tolino-Allianz, die stetig wächst. Gerade noch hat sich in die Runde der führenden deutschen Buchhändler, die hinter tolino stehen -  Thalia, Weltbild, Hugendubel, Club Bertelsmann - die Mayersche Buchhandlung und Osiander dazugesellt. Ihres Zeichens weitere Größen aus der Buchbranche. Libri, eBook.de und die Telekom als Technologie- und Innovationspartner vervollständigen die Allianz. Insgesamt gehören heute immerhin 1800 aller 6000 in Deutschland ansässigen Buchhändler zur tolino-Truppe.

Und nicht nur national wächst der tolino-Clan. Nach Österreich und der Schweiz hat sich tolino 2014 auf den Weg nach Belgien und Italien gemacht. Seit Anfang September diesen Jahres gibt es den eReader auch bei unseren niederländischen Nachbarn. Manch einer spricht von einer paneuropäische Allianz… Was die Leserschafft offensichtlich schätz, ist das offene Ökosystem mit integrierter tolino-Cloud, das einen beim Kauf von eBooks nicht an einen Buchhändler bindet. Und auch die Schreiberlinge spricht das tonlino-Angebot an. Seit dem Frühjahr 2015 gibt es ein Selfpublishing-Angebot.

Nun aber zurück zu den neuen Geräten. Wir finden, sie sind „schärfer als bisher“, auf dem „neuesten Stand der Technik“ und bieten einen „Lesekomfort wie nie zuvor“. Als Technologiepartner legen wir bei der stetigen Weiterentwicklung der Geräte insbesondere darauf Wert, dass das Leseerlebnis weiter verbessert wird. Für den Leser ist das augenfreundliche Lesen besonders wichtig. Daher wurde der tolino vision 3 HD mit einem E Ink® Carta-Display mit einer 300 ppi-Auflösung ausgestattet. 16 Graustufen geben dem Leser zudem ein Lesegefühl wie auf echtem Papier.

Nach gründlicher Überarbeitung erhielt der tolino shine 2 HD, der Nachfolger des ersten eReaders der tolino Gerätefamilie, ebenfalls ein E Ink® Carta-Display mit 300 ppi-Auflösung. Und er wurde handlicher, kompakter und leistungsfähiger. Mehr Prozessorleistung ermöglicht ein schnelleres Öffnen von Büchern sowie zügigeres Suchen. Mehr Details zu den Produkten und tolino gibt es in unserer Medienmappe.

Die stetige Weiterentwicklung lohnt sich, denn die Nachfrage nach eReadern und digitalem Lesestoff steigt. Die anfängliche Skepsis gegenüber eBooks scheint passé. Die Zahl der E-Book-Leser wächst weiter und stärker noch der Umsatz mit digitalen Bücher. 2,9 Millionen Deutsche haben im ersten Halbjahr diesen Jahres Geld für E-Books ausgegeben. So kamen 95 Millionen Euro zusammen. Das ist laut GfK ein Umsatzwachstum von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

PS: Wir haben im Sommer den tolino gegen ein klassische Buch antreten lassen. Das Ergebnis könnt Ihr in unserer Netzgeschichte dazu sehen.

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