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Andreas Kadelke

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Video erklärt den Glasfaserausbau

www_youtube_com_watch_v_sxxOEbgOCpA

Als wir Ende Februar zum Start der CeBIT die Pläne der Telekom für den weiteren Breitbandausbau in Deutschland vorgestellt haben, fand das in den klassischen Medien ebenso wie im Web eine breite Resonanz. Von Golem über ZDNet bis hin zum DSL-Blog reicht die Spanne derer, die das Thema aufgegriffen haben. Und natürlich gab’s im Netz und auch hier auf unserem Blog eine breite Diskussion über das Thema.

Ein wichtiger Bestandteil des Breitbandausbaus ist der Start für den Ausbau mit Glasfaser bis zum Kunden oder auch Fibre to the Home (FTTH). Bereits im November vergangenen Jahres hatte die Telekom in Hennigsdorf bei Berlin ein Pilotprojekt für den FFTH-Ausbau gestartet, im Dezember folgte dann ein Test mit der „Gigabit“-Familie in Dresden. Hier wurde der Familie Eisoldt ein Gigabit-Anschluss gelegt, mit dem sie besonders datenintensive Anwendungen testen kann. Und nun zur CeBIT gab Telekom Deutschland Vorstand Niek Jan van Damme den Startschuss für den Glasfaser-Ausbau in zehn deutschen Städten.

In einem Filmbeitrag wollen wir einmal zeigen, was die neue Technologie kann und warum wir sie als Teil unseres Breitbandausbaus einsetzen.

Und hier noch ein paar Begriffe zur Klärung:

FTTH: Fiber to the Home - Glasfaser bis ins Haus als bis zum Anschluss, das ist die höchste Ausbaustufe. Die Glasfaser ist damit durchgängig vom Endgerät bis ins Netz. Je weniger Kupfer, desto mehr Geschwindigkeit ist möglich.

FTTB - Fiber to the Building - Glasfaser bis zum Gebäude. Anschlusspunkt könnte bspw. der Keller sein, ab da – also im Haus und für die weitere Verteilung -  Kupferkabel  bis zum Anschluss des Kunden.

FTTC - Fiber to the Curb oder Cabinet - Glasfaser bis zum Kabelverzweiger, Curb bedeutet Bürgersteig, da stehen die grauen Kabelverzweiger. Ab da dann Kupfer.

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