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Blog.Telekom

Luisa Vollmar

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Ein Handy liegt in einem Papierflieger

Alle wollen ins Internet, immer und überall. Viele am liebsten über WLAN. Aber der Weg dahin ist zuweilen gar nicht so einfach und direkt. Entweder es ist gerade kein Hotspot zur Hand, oder der Anmeldeprozess eher umständlich als komfortabel.

Das weiter zu verbessern, daran arbeitet die Telekom kontinuierlich. Am Ausbau der öffentlichen WLAN-Zugangspunkte und an entsprechenden Produkten. Damit soll das mobile Interneterlebnis über öffentliche Zugänge an immer mehr Orten nutzbar, schneller und benutzerfreundlicher werden. Anbei mal ein kleiner Überblick:

Zunächst mal wird die Anzahl an öffentlichen Hotspots hochgeschraubt. Und die liegt jetzt schon bei 44.000 weltweit plus Zugangspunkten in Zügen bzw. Fliegern und Standorten der Deutschen Bahn und Lufthansa. Demnächst soll es dann in weiteren 200 ICE-Zügen möglich sein, zuverlässig mobil ins Web zu kommen. Oder im Flugzeug. Seit Dezember können Lufthansa Passagiere jetzt via FlyNet über den Wolken im Internet surfen. Bisher auf ausgewählten Strecken. Aber auch hier soll das Angebot weiter wachsen.

Auch die Anzahl der stationären Hotspots wächst und wächst. In Deutschland sind es 8 000  und 11 000 sollen es im Laufe des Jahres werden. Dazu trägt die Ausstattung unserer altbewährten Telefonzellen mit WLAN-Technik bei. Und mein Lieblingsitaliener um die Ecke hoffentlich auch ...

Zusätzlich werden die vorhandenen UMTS-Kapazitäten und deren Schnelligkeit sowie die Möglichkeiten, über LTE und WLAN ins Netz zu gehen erhöht. Das macht die Telekom übrigens nicht nur alleine, sondern teilweise auch in Kooperation, z.B. mit unserem französischen Gegenstück, der France Telecom. Davon  haben unsere Kunden etwas und die der France Telecom auch.

Damit die vielen Wege ins Internet dann auch gefunden werden, gibt es für eine Reihe von Smartphones kostenlose Apps, zum Beispiel den Hotspot-Finder für das iPhone, der mir gleich die Hotspots in Reichweite anzeigt, ohne dass ich groß suchen muss.

Einfacher wird das Nutzen des mobilen Internets auch mit einer Android-App, die mich automatisch einloggt, wenn ich das will. Und die soll auch den geräuschlosen Übergang zwischen unterschiedlichen Techniken ermöglichen. Dann ruckelt es also nicht, wenn ich von einem Hotspot in den nächsten wechseln sollte, oder von 3G zu WLAN und umgekehrt.

Die Wege ins Netz werden also nicht nur zahlreicher, sondern auch noch einfacher. Wenn ich unterwegs nach dem Weg fragen muss, sollte es also nicht mehr der ins Internet sein…

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