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Konzern

Christian Fischer

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Tochter-Gesellschaften von SK Square und Deutsche Telekom wollen in Fragen der digitalen Sicherheit zukünftig enger zusammenarbeiten. Sie haben eine Absichtserklärung unterzeichnet.

SK shieldus und Deutsche Telekom Security werden in Zukunft ihre Erkenntnisse austauschen

SK shieldus und Deutsche Telekom Security werden in Zukunft ihre Erkenntnisse austauschen © Deutsche Telekom AG

„Für unsere beiden Konzerne ist das eine Win-Win- Situation“, sagt dazu Telekom Sicherheitschef Thomas Tschersich. „Wir sind als voll integrierte Telekommunikations-Unternehmen ähnlich aufgestellt und haben es mit vergleichbaren Bedrohungs-Szenarios zutun. Allerdings blicken wir zum Teil auf unterschiedliche Evolutionsstufen dieser Bedrohungen auf unterschiedlichen Kontinenten. Bündeln wir unsere Erkenntnisse, so erhalten wir ein kompletteres Bild und sind noch besser vorbereitet“.

Beispiel „Smishing“. Seit Ende 2020 ist dieses Phänomen auch in Europa zu beobachten, in Asien waren die Täter aber schon seit 2016 aktiv. Dort zielten die bösartigen Kurznachrichten vor allem darauf, Opfer mit einem Banking-Trojaner auszuspähen. Das liegt vor allem an einem anderen Nutzungsverhalten der Nutzerinnen und Nutzer. Für Westeuropa haben die Kriminellen ihre Taktik und daher den Quellcode geändert. Diese neue Evolutionsstufe könnte genauso gut nun auch in Süd-Korea angewendet werden. So helfen die asiatischen Erkenntnisse dabei, schneller Gegenmaßnahmen entwickeln zu können. Die europäischen Erkenntnisse hingegen machen es möglich, auch die perfektionierten neuen Varianten sofort erkennen zu können. 

SK shieldus und Deutsche Telekom Security werden daher in Zukunft ihre jeweiligen Lage-Bilder miteinander abgleichen und weitere Synergien nutzen. Die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit zeigt eine neue Facette der strategischen Partnerschaft der beiden Unternehmen. Diese hatten der führende europäische Anbieter für Telekommunikation und der Marktführer aus Südkorea auf dem Mobile World Congress 2016 in Barcelona angekündigt und seitdem stetig ausgebaut.

Frau arbeitet im Serverraum.

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