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Durchsetzungsstärke aus dem Sport für den Berufseinstieg nutzen

Telekom unterstützt Sporthilfe-Athleten bei der dualen Karriereplanung.

Wer viele Stunden täglich trainiert und sich auf Wettkämpfe vorbereitet, hat weniger Zeit, sich parallel für den Berufseinstieg fit zu machen. In München hat die Telekom jetzt in der Allianz Arena anlässlich des Uli Hoeneß Cup gemeinsam mit der Deutschen Sporthilfe ein Bewerbertraining durchgeführt, um Athleten konkrete Unterstützung anzubieten.

Mehrmals im Jahr bietet das Unternehmen speziell auf die Bedürfnisse von Spitzensportlern zugeschnittene Bewerbertrainings an. Experten des Recruiting & Talent Service der Telekom geben den Athleten Tipps für den richtigen Auftritt im Bewerbungsgespräch und helfen bei der Erstellung ansprechender Bewerbungsunterlagen. Das Bewerbertraining mit dreizehn Teilnehmern wurde diesmal von starken Frauen geprägt: vier von ihnen sind Spielerinnen der Damen-Nationalmannschaft im Eishockey. Maritta Becker, Jennifer Harss, Viona Harrer und Ronja Richter sind nicht nur auf dem Eis schlagfertig, sondern wollen ihre Durchsetzungsstärke auch im beruflichen Umfeld nutzen.

Seit 2008 ist die Deutsche Telekom Nationaler Förderer der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Neben der Förderung und Ausstattung von Athleten veranstaltet die Telekom in regelmäßigen Abständen Bewerbertrainings, um den Sportlerinnen und Sportlern die duale Karriereplanung zu erleichtern. Ferner bietet das Telekommunikationsunternehmen Hilfestellung für den beruflichen Einstieg. So können sich Athleten unter einem speziellen Kennwort der Sporthilfe bei der Telekom für Praktika oder auf Stellenangebote bewerben. Längere Ausbildungszeiten oder fehlende Kriterien wie Praktika und Auslandsaufenthalte aufgrund der Doppelbelastung werden gesondert berücksichtigt.

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