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Gesundheit aus der Cloud

  • Telekom bringt Krankenhäuser in die Cloud
  • Cybersicherheit im Fokus
  • Konzern präsentiert Lösungen auf der conhIT (25. - 27. April) in Berlin

Die Anforderungen an das deutsche Gesundheitswesen sind komplex – die Lösungen können einfach sein. Bei der conhIT, Europas wichtigster Fachmesse für Gesundheits-IT, stellt die Telekom die Digitalisierung in den Fokus: mit dem Ziel, in medizinischen Einrichtungen aller Größen effiziente und sichere Arbeitsabläufe zu gewährleisten. Und das durchgängig – vom Personalmanagement über mobile Krankenhausinformationssysteme bis zur Telemedizin.

„Das Gesundheitswesen muss in die Cloud. Nur dann kann es mit standardisierten Anwendungen für die Herausforderungen Behandlungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Prozesseffizienz gewappnet sein“, erklärt Arndt Lorenz, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb Telekom Healthcare Solutions. „Wir bringen die Digitalisierung zum Nutzer, das heißt, wir sorgen mit unseren Ende-zu-Ende-Angeboten für eine Vernetzung der Kliniken, mit der sie durchgängig arbeitsfähig sind und von Innovationen profitieren können.“

Cyberangriffe frühzeitig erkennen und abwehren

Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung rückt ein weiteres Thema immer mehr in der Fokus der Krankenhäuser: die Sicherheit der IT-Systeme. Denn auch Kliniken werden immer häufiger Opfer von Cyberattacken. Die Telekom zeigt auf der conhIT ein Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management (SIEM), das Krankenhäuser und ihre Anwendungen und Daten vor Angriffen von außen schützt. Ziel der Lösung ist es, mögliche Attacken schon zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten können. Dazu sammelt das System Millionen von sicherheitsrelevanten Log- und Eventdaten, setzt diese miteinander in Beziehung und erkennt daraus in Echtzeit bestimmte Muster. Sobald auffällige Abweichungen vom Normalzustand auftreten, löst das System einen Alarm aus. Die Telekom betreibt die SIEM-Lösung auf Wunsch in einem ihrer hochsicheren deutschen Rechenzentren und steuert sie von einem Security Operations Center aus. Für das Klinikum selbst ist der Installations- und Betriebsaufwand gering.

Sicheres Patientenportal – einfach kommunizieren

Die Telekom macht die Digitalisierung anfassbar: Rund 30 Untersuchungsanmeldungen gehen in der Geburtshilfe des St. Joseph Krankenhauses in Berlin-Tempelhof täglich ein. Doch statt wie bisher anzurufen, buchen die werdenden Mütter ihre Termine mit der geburtenstärksten Klinik Deutschlands (rund 4.300 Geburten im Jahr 2016) heute online. Dazu greifen sie via Smartphone auf das sichere Patientenportal der Telekom zu.

Mobile Patient Record – das KIS to go

Zeitgemäßes Arbeiten statt Visite mit Klemmbrett: Auf das Krankenhausinformationssystem i.s.h. med von Cerner greifen Ärzte und Pflegekräfte in Echtzeit zu – sofern sie die App Mobile Patient Record auf ihren Tablets installiert haben. Der mobile Überblick über Patientendaten, Medikationen und Befunde erhöht die Behandlungssicherheit und beschleunigt Prozesse; praxisorientierte Features wie der Formular-Designer oder die Foto- und Scan-Funktion entlasten medizinisches und administratives Personal zusätzlich.

SAP® S/4HANA – Wettbewerbsvorteil in Echtzeit

In Partnerschaft mit SAP sorgt die Telekom für mehr Profitabilität im Klinikbetrieb: Krankenhauslösungen auf Basis der Datenbanktechnologie SAP® S/4HANA erlauben Datenanalysen in Echtzeit, um etwa medizinische Behandlungspfade zu optimieren oder Prognosen und Entscheidungen zu beschleunigen. Zudem realisieren sie klinikweit einheitliche Finanz- und Controllingdaten für automatisierte Prozesse im Zahl- und Mahnwesen gemäß gesetzlicher Bestimmungen. Das ermöglicht eine bessere Kontrolle der Finanzen und entlastet die Klinikverwaltung.

Diese und weitere Dienstleistungen und Produkte präsentiert die Telekom Healthcare Solutions (THS) auf der Gesundheits-IT-Fachmesse conhIT vom 25. bis 27. April in Berlin auf dem Stand A-106 in Halle 3.2.

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Die Deutsche Telekom auf der conhIT 2017.

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