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Markus Jodl

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  • Über 1.400 Schulen entscheiden sich für die Telekom als Dienstleister
  • Schulen buchen in der Regel nicht die maximal mögliche Bandbreite
  • Verfügbarkeit für Internet-Anschlüsse prüfen auf: Telekom@school 
Glasfaser ist die Voraussetzung für das digitale Lernen.

Glasfaser ist die Voraussetzung für das digitale Lernen. © Deutsche Telekom AG

Während die Schüler*innen in die Sommerferien starten, arbeitet die Telekom weiter daran, dass möglichst viele Schulen noch in diesem Jahr einen Glasfaser-Anschluss bekommen. Damit wird digitales Lehren und Lernen mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich. Ermöglicht wird der Glasfaser-Ausbau an den Schulen durch ein Programm des Freistaats Bayern zur Förderung von Glasfaser-Anschlüssen und WLAN für öffentliche Schulen. Rund 3.000 Schulen in Bayern haben bisher eine Ausschreibung gestartet, davon haben sich über 1.400 für die Telekom als Dienstleister entschieden.

Der 1.000ste Anschluss wurde jetzt für die Grund- und Mittelschule in Litzendorf fertig gestellt. Aus diesem Anlass sendete der Bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, eine Video-Botschaft an die Gemeinde und stellte klar: „Die Digitalisierung unserer Schulen ist eine der wichtigsten Bestrebungen der Bayerischen Staatsregierung. Leistungsfähige Breitbandnetze sind eine wesentliche Grundlage – nicht nur für die digitale Kommunikation. Glasfaser-Anschlüsse sind hierfür das technische Optimum und ermöglichen die höchsten Datenraten. Seit 2014 fördert Bayern den Ausbau von Glasfasernetzen im Freistaat. Seit 2018 haben wir ein zusätzliches Förderprogramm für Glasfaseranschlüsse an Schulen gestartet. Die Grund- und Mittelschule Litzendorf hat dieses Programm erfolgreich genutzt und ist damit für die Gegenwart und insbesondere für die Zukunft bestens gerüstet. Der Freistaat fördert diesen Anschluss mit rund 28.000 Euro.“

„Das bayerische Förderprogramm ist richtungsweisend. In keinem anderen Bundesland werden in solchen Umfang Schulen ans Glasfasernetz angeschlossen“, sagt Stefanie Kreusel, Konzernbeauftragte der Deutschen Telekom für Digitale Bildung und Schule. „Trotzdem gibt es noch Potenzial. Sehr viele Schulen, die jetzt einen Glasfaser-Anschluss besitzen, haben diesen noch gar nicht aktiviert – dabei würde dies die Digitalisierung von Schule und Unterricht enorm beschleunigen und voranbringen.“

Mit dem Schul-Konfigurator hat die Telekom gerade ein interaktives Tool gestartet, mit dem Schulträger Schritt für Schritt alle relevanten Module zusammen stellen können, die sie für den digitalen Campus benötigen: von der WLAN-Ausleuchtung über die Datensicherheit bis zur Software für den Unterricht.

Bis Jahresende können die Sachaufwandsträger der Schulen noch Anträge für eine Förderung einreichen. 

Hinweis: aktuell nutzen ca. 4.400 bayerische Schulen das Programm „telekom@school“, die meisten nur für den kostenlosen Basisanschluss mit 16 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Die Telekom bietet durch den Breitbandausbau der letzten Jahre bei rund 2.700 dieser Schulen an, die Bandbreite auf bis zu 250 MBit/s im Download zu erhöhen – ermäßigt für rund 25 € monatlich. Eine Bandbreite von 1 Gbit/s ist bereits ab 89,95 € monatlich buchbar.

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