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Michaela Kühn

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Das Erzbistum Köln bringt Schulen ans Glasfaser-Netz

  • Die ersten Schulen gehen im März ans Netz
  • Gigabit Glasfaser-Anschlüsse für die Erzbischöflichen Schulen bis Mitte 2021
  • Telekom liefert symmetrische Glasfaser-Anschlüsse
Arbeiten vor Ort an einer Baustelle

Die Telekom liefert symmetrische Gigabit Glasfaser-Anschlüsse für die Erzbischöflichen Schulen bis Mitte 2021. © Deutsche Telekom AG

Das Erzbistum Köln gehört zwar zu den ältesten Bistümern im deutschsprachigen Raum, ist aber ganz vorn #dabei, wenn es um die Digitalisierung seiner 33 Schulen geht. In den nächsten Monaten erhalten die Schulen neue Gigabit-Glasfaser-Anschlüsse der Telekom. Die ersten Schulen werden bereits im März angeschlossen.

Damit investiert das Erzbistum weiter gezielt in die Bildungschancen junger Menschen. Das Erzbistum unterhält drei Grundschulen, eine Hauptschule, 7 Realschulen, 17 Gymnasien und zwei Gesamtschulen, ein Weiterbildungskolleg, drei Berufskollegs sowie die Musikschule des Kölner Domchores. Jeder Standort hat dabei seinen eigenen Charakter und blickt auf eine lange Tradition zurück. Insgesamt werden aktuell rund 23.000 Schülerinnen und Schüler von mehr als 1.800 Lehrerkräften an den 33 Schulen unterrichtet. Sie profitieren künftig von mehr Bandbreite für den digitalen Unterricht. Jede dieser Schulen soll nun mit Surf-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit/Sekunde über das neue Glasfaser-Netz unterwegs sein können. Dies verschafft den Erzbischöflichen Schulen in der aktuellen Pandemiesituation positive Effekte für den Hybridunterricht. Der Netzausbau ist darüber hinaus ein wesentlicher Baustein im Prozess der Digitalisierung, den das Erzbistum für seine Schulen in großen Schritten voranbringt.

Digitale Schule: Mehr als nur der Glasfaser-Anschluss

Die Telekom bietet dem Erzbistum als Kooperationspartner symmetrische Breitband-Anschlüsse an, die gerade in Zeiten von hybridem Unterricht unverzichtbar sind. Diese Anschlüsse bieten die gleiche Geschwindigkeit im Down- und Upload. Im ersten Schritt sorgt das Unternehmen für den besten Zugang der Schulen an das Glasfaser-Gigabitnetz der Telekom. Das Ausbauprojekt umfasst rund acht Kilometer Tiefbauarbeiten. Dabei werden etwa 35 Kilometer Glasfaser verlegt.

Beim Streben nach Digitalisierung ist die Telekom für Bildungseinrichtungen ein starker Partner. So zählen beispielsweise die Ausstattung von Schulen mit flächendeckenden WLAN-Hotspots und Videokonferenzsystemen zum Leistungsspektrum. Sicherheitsdienstleistungen wie Firewalls, die den Zugriff von Außen und Innen vor Angriffen schützen und mit integrierten Jugendschutzfiltern ausgestattet sind, sind ebenfalls im Angebot. Schulen können also komplette Pakete für die Installation und auch für den laufenden Betrieb erhalten, bei denen alles nahtlos aufeinander abgestimmt ist. Darüber hinaus bietet die Telekom auch sichere Cloud-Lösungen, Videokonferenz-Software und Präsentationstechnik für den multi-medialen Unterricht. 

Über die technische Basis hinaus fördert Telekom mit preisgekrönten Inhalten und ganz konkreten kostenlosen Angeboten die Bildung von Medienkompetenz, Demokratie im Netz und damit den bewussten sicheren Umgang mit digitalen Möglichkeiten. Damit trägt die Telekom dazu bei, dass digitale Bildung und zeitgemäße technische Ausstattung in Deutschland endlich Schule machen und fördert die digitale Teilhabe.

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

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Telekom macht Schule

Die Telekom ist ein vertrauensvoller Partner für Schulen bei der Digitalisierung.

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