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Nicole Schmidt

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Warum die erfolgreichste App des Jahres auch weiter wichtig bleibt

Seit Mitte Juni ist die Corona-Warn-App der Bundesregierung verfügbar. Inzwischen kann sie knapp 18 Millionen Downloads vorweisen. Damit ist sie schon jetzt die erfolgreichste App des Jahres in Deutschland - und sie bleibt auch weiter wichtig.

Eine Frau zeigt Daumen hoch für die Corona-Warn-App

Seit dem Start der Corona-Warn-App arbeitet das Entwicklerteam unermüdlich daran, die App weiter robust zu machen.

Gemeinsam haben SAP und Deutsche Telekom die App in nur 50 Tagen programmiert. Dabei ist ein Baustein der App die Exposure Notification Framework, eine spezielle Schnittstelle, von Google und Apple. Diese neue Schnittstelle ist von den Betriebssystemhersteller ausdrücklich für Warn-Apps entwickelt worden. Aktuell haben Google und Apple nun eine weitere Schnittstelle angekündigt, die Exposure Notification Express (ENE). Mit ihr sollen in Ländern, die noch über keine eigene Warn-App verfügen, relativ schnell und einfach anonymisierte Begegnungsmitteilungen ausgetauscht werden können. Für die Nutzer der deutschen Corona-Warn-App ändert sich damit nichts. Sie nutzen weiterhin wie gewohnt die Corona-Warn-App, die im Leistungsumfang weit über das hinaus geht, was eine „Light“-Version auf ENE-Basis bieten kann. 

Seit dem Start der Corona-Warn-App arbeitet das Entwicklerteam unermüdlich daran, die App weiter robust zu machen. In den nächsten Tagen folgt ein weiteres Update. In der Version 1.3 für iOS und Android wird unter anderem die Verständlichkeit von Texten zu Risikostatus, Testergebnissen und Scanvorgängen verbessert. Ebenfalls verbessert wird die Übermittlung von Testergebnissen in die Corona-Warn-App. Auch künftig bleibt das Entwicklerteam von SAP und Deutscher Telekom am Ball, um die Corona-Warn-App weiter zu optimieren – und damit uns allen für den kommenden Herbst und Winter ein wichtiges Hilfsmittel im Kampf gegen CoVID-19 zu bieten.

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Informationen im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie und zur Corona-Warn-App in den Jahren 2020 und 2021.

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