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Blog.Telekom

George-Stephen McKinney

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Weiter geht's! Die Telekom baut auch in dieser Woche ihr Netz aus. Darum gibt es hier jede Woche eine Übersicht der wichtigsten Meldungen, wo in Deutschland die Netzabdeckung erweitert und Glasfaser verlegt wurde.

Wir reden nicht, wir bauen! Die Deutsche Telekom investiert Jahr für Jahr erhebliche Summen in den Standort Deutschland - allein von 2013 bis 2016 rund vier Milliarden jährlich, seit 2017 über fünf Milliarden Euro jährlich. Das ist mehr als jeder unserer Wettbewerber.
Mit mehr als 500.000 Kilometer betreibt die Telekom das größte Glasfaser-Netz in Deutschland. Für 2019 sind weitere 60.000 Kilometer geplant, die wir für unsere Kunden bauen wollen.

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite wird von der Pressestelle erstellt und betreut.
Wir dokumentieren hier jede Woche unseren Netzausbau.
Wer etwas online buchen oder eine Beratung möchte, muss unsere Kundenwebseite www.telekom.de nutzen. Aus verschiedenen Gründen, u.a. wegen Wettbewerbsrecht und Regulierung, können wir an dieser Stelle keine individuellen Ausbauanfragen beantworten. Dafür besteht die Möglichkeit, sich unter www.telekom.de/schneller als Kunde einzutragen und frühzeitig eine Info zu erhalten, sobald der Ausbau an der dort eingetragenen Adresse abgeschlossen ist.

Schnelles Internet: Hier ist es angekommen

Der Glasfaserausbau mit Surfgeschwindigkeiten bis zu 250 MBit/s kann ab sofort hier genutzt werden:

  • Eilenburg (Teilausbau)
  • Oelzschau/Rötha

Hier kann adressgenau recherchiert werden: www.telekom.de/schneller.

Hinweis: Seit dem 1. August 2018 sind Surfgeschwindigkeiten von bis zu 250 MBit/s möglich. Die Anschlüsse sind in rund 900 Kommunen in ganz Deutschland geschaltet. In der ersten Tranche stehen Mittelzentren und der ländliche Raum im Fokus. Ballungsräume werden bis Ende des Jahres folgen. Kunden können ab sofort auf www.telekom.de/schneller adressgenau recherchieren, ob ihre Anschlüsse bereits von dem neuen Tempo profitieren können.
Außerdem gibt es einen Ausbauticker (#DABEI) für alle Telekom-Anschlüsse in Deutschland, die einen Tarif ab 100 MBit/s (oder mehr) buchen können: www.telekom.de/ausbauticker.

Schnelles Internet: Hier beginnt der Ausbau

Die Planungen für einen Glasfaserausbau hat die Telekom diese Woche in folgenden Kommunen begonnen:

Für Geschwindigkeiten bis zu 250 MBit/s:

  • Keine Planungen in dieser Woche

Baustart/Beginn von Ausbauarbeiten:

  • Keine Baustarts in dieser Woche

Hinweis: Die Ausbaugebiete sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf der Karte www.telekom.de/schneller abgebildet. Es besteht aber die Möglichkeit sich dort als Kunde einzutragen und eine frühzeitige Info zu erhalten, sobald der Ausbau abgeschlossen ist.

Geförderte Projekte

Nachdem wir öffentliche Ausschreibungen gewonnen haben konnten wir diese Woche außerdem Verträge für den Breitbandausbau mit bis zu 100 MBit/s abschließen (der Ausbau erfolgt zum Teil auch mit bis zu 1 GBit/s):

  •  Brannenburg (in FTTC-Technik)

Hinweis: In der Regel dauert der Ausbau (je nach Aufwand oder Vertrag) zwischen zwölf bis 36 Monate. Anschließend können die Kunden die neuen Anschlüsse nutzen.Die Ausbaugebiete sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf der Karte www.telekom.de/schneller abgebildet. Es besteht aber die Möglichkeit sich dort als Kunde einzutragen und eine frühzeitige Info zu erhalten, sobald der Ausbau abgeschlossen ist.

Leitungsbau Gehweg-Bereich

Leitungsbau im Gehwegbereich

Baustart/Beginn von Ausbauarbeiten:

  • Pößneck (im Vorwahlbereich 03647 - Start Ausbauprojekt für 48 Gemeinden im Saale-Orla-Kreis - in FTTC- und FTTH-Technik)
  • Zülpich (Teilausbau in FTTH-Technik für 840 Haushalte)

Und wir haben den Netzausbau mit Surfgeschwindigkeiten bis zu 1 GBit/s in den folgenden Kommunen erfolgreich abgeschlossen:

  • Südliches Anhalt (OT Quellendorf - in FTTC-Technik)

Ab sofort kann hier das schnelle Internet genutzt werden.

Mehr über das Thema "Netzausbau" erfahren

Auf unserem Youtube-Kanal "telekomnetz" begleiten wir den Netzaus- und umbau in Bild und Ton.

Wer Infos ganz schnell haben will, folgt uns auf Twitter: "telekomnetz".

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