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Magenta SmartHome: Diese Geräte machen Ihr Zuhause smart

Heizkörperthermostat, Kamera und Licht – mit dem Magenta SmartHome der Telekom lassen sich Geräte zahlreicher Hersteller miteinander vernetzen.

Welche Geräte kann ich in Magenta SmartHome einbinden?

Mit einem smarten Heizkörperthermostat sparen, dank Kameras das Zuhause auch von unterwegs immer im Blick haben und das Licht bequem per App regeln – Magenta SmartHome macht den Alltag spürbar komfortabler, effizienter und sicherer. Welche Geräte sind mit dem Smart-Home-System der Telekom kompatibel? 

Magenta SmartHome: Das Zuhause wird smart.

Magenta SmartHome: Das Zuhause wird smart. © DTAG

Einfach starten und das Smart Home kontinuierlich erweitern

Mit Magenta SmartHome können Nutzer*innen eine Vielzahl an Geräten unterschiedlicher Hersteller und Funkstandards nutzen und nahtlos integrieren. Das bedeutet konkret: mehr Auswahl, mehr Ideen und mehr Flexibilität. Nutzer*innen bleiben unabhängig von einem einzelnen Anbieter oder Funkstandard und können ihr Smart Home jederzeit mit dem stetig wachsenden Sortiment erweitern. Kameras, Heizkörperthermostate oder Rauchmelder mit Magenta SmartHome zu verbinden geht ganz einfach: Nutzer*innen können entweder eine Home Base oder einen SmartHome-fähigen Router der Telekom aus der Speedport Smart-Familie als Steuerungszentrale verwenden. So lassen sich Geräte zahlreicher Hersteller ganz einfach über die WLAN-Verbindung mit dem System vernetzen – sechs kompatible Funkprotokolle machen es möglich. Die Steuerung geht kinderleicht mit der Magenta SmartHome App oder ganz einfach per Sprache. Magenta SmartHome ist kompatibel mit den Smart Speakern der Telekom sowie den Sprachassistenten von Apple und Google. Auf Zuruf können Nutzer*innen beispielsweise telefonieren, den Fernseher bedienen, Musik abspielen oder das Wetter abfragen. 

Mehr Komfort mit Magenta SmartHome

Wenn es draußen regnerisch und kalt ist, kann man es sich zuhause richtig schön im Sessel gemütlich machen. Damit beispielsweise auch an dunklen Tagen oder abends genügend Licht vorhanden ist und es sich ganz komfortabel einschaltet, können Nutzer*innen ihre Stehlampe smart machen. Dafür reicht schon eine gewöhnliche Lampe, die mit einem Zwischenstecker nachgerüstet wird. Denn mit Zwischensteckern können bereits vorhandene Geräte wie Lampen, Bügeleisen oder die Kaffeemaschine in das System von Magenta SmartHome eingebunden und „smart“ gemacht werden. Einfach zwischen die Steckdose und den Gerätestecker schalten und schon lässt sich das Licht im Wohnzimmer auf Befehl oder sogar ganz automatisch zu vorab definierten Uhrzeiten an- und ausschalten. 

Magenta SmartHome ist zudem mit vielen Geräten bekannter Hersteller kompatibel. So können Nutzer*innen etwa die intelligenten Lampen von Philips Hue, OSRAM oder Geräte der Neuhaus Q-Serie in ihr Smart Home integrieren. Zusätzlichen Geräte wie Bewegungsmelder oder Zwischenstecker zur Vernetzung sind damit nicht mehr nötig, da die Lampen selbst smart sind.

Mehr Effizienz mit Magenta SmartHome

Mit Magenta SmartHome der Telekom können Nutzer*innen zudem bequem das Thermostat für die Heizung per App auf dem Smartphone nach Bedarf regeln und nebenbei noch Energie und damit Geld sparen. Digitale Heizkörperthermostate lassen sich mit wenigen Handgriffen montieren und sorgen zu jeder Tageszeit für die richtige Wohlfühltemperatur in den eigenen vier Wänden. Beim Verlassen des Hauses regelt das digitale Thermostat über das Smart Home die Temperatur automatisch herunter und spart so Energie. Per App können Nutzer*innen die Heizung auch von unterwegs steuern und das Smart Home kann so vorheizen. 

Verbinden Nutzer*innen das Heizkörperthermostat mit einem Tür-/Fensterkontakt, fährt die Heizung automatisch herunter, wenn gelüftet wird. Das Thermostat „merkt“ also, wenn ein Fenster geöffnet wird und heizt nicht wortwörtlich „zum Fenster hinaus“. Und die kleinen Kontakte können noch mehr: In Verbindung mit dem Alarmsystem sorgen Tür-/Fensterkontakte dafür, dass eine Sirene ertönt, wenn sich Einbrecher am Haus zu schaffen machen. Angebracht an der Tür für den Putzmittel-, Medikamenten- oder Spirituosenschrank, erhalten Nutzer*innen zudem eine Meldung über die Magenta SmartHome App, wenn die Kinder die Schublade oder Schranktür öffnen. 

Mehr Sicherheit mit Magenta SmartHome

Mit Geräten wie Bewegungsmeldern, Kameras, Rauchmeldern und einer Sirene wird das Zuhause noch sicherer. Wenn die Bewegungsmelder bei Abwesenheit auslösen, erhalten Nutzer*innen einen Alarm auf ihr Smartphone. Über die Kameras haben sie das Zuhause per App auch von unterwegs immer im Blick und können schnell nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Mit Magenta SmartHome der Telekom sind die Aufnahmen per App von jedem Ort der Welt abrufbar. 

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Auch smarte Rauchmelder oder intelligente Helfer wie ein Wassersensor lassen sich in das System einbinden und sorgen für mehr Sicherheit. Bei austretendem Wasser warnt der Sensor rechtzeitig über das Smartphone. Und registriert ein smarter Rauchmelder Rauchentwicklung, ertönen automatisch alle vernetzten Rauchmelder im ganzen Haus. Somit besteht keine Gefahr mehr, dass man den Rauchmelder in der Küche überhört, während man im ersten Stock in der Badewanne liegt. Zudem gibt es eine Nachricht aufs Smartphone, sodass Nutzer*innen auch von unterwegs informiert werden, wenn daheim etwas nicht stimmt.

Es gibt noch viele weitere Geräte, die sich in Magenta SmartHome einbinden lassen. Eine Übersicht aller kompatiblen Geräte gibt es hier.

Mit SMART HOME der Telekom lassen sich auch individuelle Lichtstimmungen erzeugen.

Magenta SmartHome: Der Überblick

Mehr Sicherheit, Komfort und ganz nebenbei noch Energie sparen – Magenta SmartHome bietet Nutzer*innen zahlreiche Vorteile.

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