Konzern

Fließbandarbeit in Fabriken ist nur noch eines von vielen Einsatzszenarien von Robotern. Inzwischen sind die Maschinenwesen näher an den Menschen herangerückt. Unsere Grafik zeigt beispielhaft auf, was sie heute schon sind und für uns leisten.

Grafik: Roboter-Alltag heute


Mönche

Ein Roboter-Mönch ist im Longquan-Tempel bei Peking im Einsatz. Xian’er hat die Aufgabe, technikaffinen Menschen den buddhistischen Glauben näherzubringen. Er sagt Gebete auf und beantwortet Tempelbesuchern ausgewählte Fragen über den Glauben. Spiegel Online und The Guardian haben berichtet.

Priester

In Japan hat 2010 erstmals ein Roboter eine Hochzeitszeremonie geleitet. I-Fairy ist 1,50 Meter groß, kann sprechen und sich bewegen. Stern und The Guardian haben berichtet.

Polizisten

Der an der chinesischen Nationaluniversität für Verteidigungstechnologie entwickelte Roboter AnBot wurde für Polizeipatrouillen konzipiert. Er verfügt über eine autonome Navigation und erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 18 Kilometer pro Stunde. Für den Ernstfall ist er beispielsweise mit einer ferngesteuerten Waffe ausgestattet und enthält einen Kanister für Tränengas. F.A.Z. und The Telegraph haben berichtet.

Kellner

In China sind seit 2010 vermehrt Roboter in der Gastronomie im Einsatz. So zum Beispiel im „Dalu“ in Shandong: Dort dienen sie in erster Linie als Kellner, die sich mit Tabletts durch das Restaurant bewegen, aber auch als Rezeptionisten und Entertainer. Spiegel Online und The Telegraph haben berichtet.

Unterhalter

Spiel und Spaß ist das Fachgebiet von iPal. Der Roboter hat die Größe eines Kindes und wurde als künstlicher Freund und Spielgefährte konzipiert. Er erkennt Gesichter, kann singen, tanzen, Geschichten vorlesen und spielen. Wirtschaftswoche und Huffington Post haben berichtet.

Croupiers

Min soll das Spielkasino-Erlebnis revolutionieren. Der Androide kommt bei Kartenspielen zum Einsatz und hatte bereits einen Auftritt bei einer Spielshow in Macau. Bloomberg hat berichtet.

Chirurgen

DaVinci ist ein Operationsroboter. Der eigentliche Operateur bleibt der Mensch, doch bewegt er Roboterinstrumente über eine Konsole. Durch eine Art Brille wird das Operationsfeld dabei dreidimensional und vielfach vergrößert wiedergegeben. Spiegel Online und The Guardian haben berichtet.

Einkaufshelfer

Schwere Einkaufstüten transportieren ist die Aufgabe von Budgee. Er trägt Einkäufe mit einem Gewicht von bis zu 22 Kilogramm und folgt seinem Besitzer mit einer Geschwindigkeit von mehr als 6 Kilometern pro Stunde. Wirtschaftswoche und Wired haben berichtet.

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