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Entertain: Deutsche Telekom überträgt IFA-Pressekonferenz in 3D

  • Erste Live-Übertragung einer Pressekonferenz in 3D
  • Für alle Entertain-Kunden mit VDSL-Zugang verfügbar

Die Deutsche Telekom bietet den Kunden des TV-Angebots Entertain die Möglichkeit, erstmals eine Pressekonferenz in 3D zu erleben. Anlässlich der Eröffnung der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2010 in Berlin am 3.September können alle Entertain-Kunden mit einem VDSL-Anschluss die Pressekonferenz der Deutschen Telekom live und in 3D auf dem Programmplatz 423 erleben. Die Pressekonferenz wird ab 9 Uhr vom Stand der Telekom übertragen. Voraussetzung für den Empfang der Pressekonferenz ist ein Entertain-Anschluss mit einer Anschlussgeschwindigkeit von mindestens 25 Megabit pro Sekunde und ein 3D-fähiger Fernseher mit den dazugehörigen Brillen.

Entertain - das TV-Angebot der Deutschen Telekom Mit mehr als 130 TV-Sendern, 15.000 Inhalten in Online-Videothek und TV-Archiv (davon 1.50 in HD-Qualität), rund 2.500 nationalen und internationalen Radiosendern sowie interaktiven Anwendungen ist Entertain der unangefochtene Marktführer im deutschen IPTV-Markt. Rund 20 Millionen Haushalte haben die Möglichkeit, Entertain über eine schnelle DSL-Leitung zu erhalten. Interessierte können Entertain Pur ab 27,95 Euro (inkl. TV und Telefonanschluss) oder ab 44,95 Euro (inkl. TV, Telefonflat und Highspeed-DSL-Flat) buchen. Über die Deutsche Telekom AG Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 131 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 37 Millionen Festnetz- und fast 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. Juni 2010). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 251.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 64,6 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2009).

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