Verantwortung

Die Deutsche Telekom setzt Maßstäbe für Online Jugendschutz

Auf Einladung von EU-Kommissarion Neelie Kroes, zogen am 3. Juni rund 30 führende Unternehmen der Informations- und Kommunikations-Technologie (IKT)- Branche Bilanz zu den Ergebnissen "CEO Coalition".

Diese wurde in 2012 von Neelie Kroes ins Leben gerufenen. Die Veranstaltung bot zudem die Gelegenheit, dass die Vertreter aus der Telekommunikations-Branche, von Endgeräte-Herstellern sowie von Online-Service Unternehmen einen gemeinsamen Blick in die Zukunft warfen und sich zu Herausforderungen und Lösungsansätzen austauschten.

"Surfgarten" schafft mehr Sicherheit für Kinder Marion Schick, Vorstandsmitglied für Personal und als solche Verantwortliche für Konzernaktivitäten zu Corporate Responsibility, betonte den ganzheitlichen Ansatz der Deutschen Telekom im Online Jugendschutz, der alle 11 EU-Töchter im Festnetz sowie Mobilfunk einschließt. „Mit diesem handfesten und umfassenden Ansatz für Online-Jugendschutz übernehmen wir eine führende Rolle in der IKT-Branche - wir setzen Maßstäbe. Zum Beispiel werden wir noch im Juni die App ‚Surfgarten’ anbieten, die es Eltern auf einfache Weise ermöglicht, die Sicherheit ihrer Kinder im Internet zu erhöhen.“

Konstruktiver Dialog Über die Maßnahmen im Rahmen der CEO Coalition hinausgehend, erläuterte Marion Schick die langjährigen Aktivitäten der Telekom im Bereich Aufklärung und Bewusstseinsbildung. Nicht nur in Deutschland sondern in allen Landesgesellschaften. Die Maßnahmen zu denen sich die Telekom verpflichtet hat, werden derzeit noch bis Anfang 2014 implementiert. Nichtsdestotrotz begrüßte Marion Schick den konstruktiven Dialog mit der Europäischen Kommission und anderen Stakeholdern und bekräftigte das Commitment der Telekom im Online-Jugendschutz.

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