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Annette Müller-Stellermann

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IoT im Check: Spitzenangebot der Telekom

Digitalisierung und Sicherheit – zwei Themen die alles verändern werden. Wir können schon heute Brücken und Gebäude mit Drohnen vermessen, um deren Instandhaltung vorausschauend zu planen. Trotz fehlender gesetzlicher Regelungen oder Sicherheitskonzepte ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um mit der Digitalisierung zu beginnen.

Dieser Auffassung ist auch das Marktforschungs- und Beratungshaus ISG. Denn die Basistechnologien für das Internet der Dinge (englisch Internet of Things, abgekürzt IoT) wie Cloud, Sensoren und sichere Netze sind vorhanden: Und bereits mehr als 70 Dienstleister - wie auch die Deutsche Telekom - zählen zur IoT-Anbieterlandschaft in Deutschland.

Es reicht nicht aus, seine Krawatte abzulegen oder vom „Datenkommunismus“ zu träumen, um digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die Branchen Automobil, Transport und Logistik machen uns vor, wie es funktionieren kann: Die Automobilbranche etwa fokussiert sich aktuell darauf, die Automobilität und das Erlebnis Autofahren mit IoT sicherer und angenehmer zu machen. Dazu gehören Smart Parking-Lösungen in fremden Städten und Kommunikation mit Restaurants, denen nach Tischbestellung über das Navigationsgerät die Ankunftszeit mitgeteilt wird, oder Möglichkeiten für automatisierte Notfallmeldungen und Diebstahlverfolgung, wie sie BMW oder Mercedes anbieten. Auch im Bereich des Transports und der Logistik werden bereits Lösungen für „Tracking und Tracing“ eingesetzt und Szenarien zur vollautomatisierten Maschinensteuerung beispielsweise auf Frachtschiffen getestet.

ISG hat die Deutsche Telekom in ihrer aktuellen Untersuchung „ISG Provider Lens - Germany 2018 Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions“ als führender IoT-Dienstleister für Beratung und Integration in der Automobil- und Logistik-Branche ausgezeichnet. Dabei wurde laut ISG die „hohe Expertise in der Integration von sehr komplexen IoT-Szenarien“ der Telekom gelobt, und sie konnte „mit einem breiten Integrationsportfolio und sehr interessanten Showcases mit führenden OEMs“ punkten.

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Digitalisierung und das Geschäft mit den Daten ist „Mannschaftssport“. Auch für die Telekom, deren IoT-Plattform Kunden Zugang zum riesigen Portfolio der eingebundenen Partner gibt. So wundert es nicht, dass ISG die Telekom unter den Top 3 Playern für IoT-Plattformen in Deutschland rankt. Zum Schürfen des neuen Golds - den Erkenntnissen aus Daten für Prozesse und neue Geschäftsmodelle - offeriert die Telekom eigene Anwendungen und Partner-Lösungen, die mit mehr als 150 Konnektoren Datenorchestrierung und -analyse aus IoT- und anderen Daten-Töpfen ermöglichen. Eine Tatsache, die die Deutsche Telekom zu einem extrem interessanteren Player in diesem Umfeld macht, findet ISG.

Mittelständische Unternehmen, die IoT erst einmal trainieren wollen bevor sie aufs Spielfeld gehen, können dafür Starter Kits nutzen, die laut ISG eine hohe Reife erlangt haben: „Mit den Starter Kits werden konkrete Use Cases geliefert, die Kunden direkt umsetzen, um sofort Mehrwerte generieren zu können.“ Die Deutsche Telekom schneidet in der Kategorie IoT-Starterkits als Leader ab. Und „Dank des Mobilfunknetzes der Deutschen Telekom können auch entfernt installierte Sensoren angeschlossen werden“, kommentiert ISG.

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Digitalisierung und Sicherheit, zwei Themen, die sich die Deutsche Telekom auf die Fahne geschrieben hat. Mehr zur IoT-Strategie und den -Lösungen der Deutschen Telekom erfahren Sie Im Interview mit Ingo Hofacker.

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